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Dienstag, 11. Januar 2022

Der Beginn von etwas Größerem.

Zu den Stadttorpyramiden im Shop.



 

Hallo Familie Suchfort,

ich wünsche Ihnen noch ein gesundes neues Jahr, viel Erfolg und vor allem Gesundheit.

Hier ein kurzer Bericht von mir zum Bau der Stadttorpyramide:

Der Zusammenbau der Pyramide hat wie immer einen riesigen Spaß gemacht. Es hat auch wieder alles wunderbar gepasst.

Ich habe ja diesmal auch erstmalig an die Beleuchtung gewagt und den 9V Block genutzt – hält ewig und kein Kabelsalat – SUPER.                            

Eine Sache haut aber nicht so richtig hin. Das Flügelrad ist sehr wackelig. Die Zähne sitzen irgendwie nicht richtig in der Führung. Meine Frau und ich haben das Flügelrad mehrmals auseinandergebaut und wieder neu zusammengesetzt. Wir finden den Fehler aber nicht.

Auch finde ich einen Wächter für das „große“ Stadttor zu wenig. Sowas muss doch richtig bewacht werden. Leider sind solche Wächter (mit Gewehr oder ähnlichem) einzeln im Shop nicht zu finden. Welche Figuren könnte ich denn alternativ dafür nehmen?

Als nächstes möchte ich Stück für Stück um das Tor herum altertümliches Markttreiben gestalten – natürlich mit Laternen, Kutschen usw.. Jetzt wo ich weiß, wie das mit der Beleuchtung funktioniert, möchte ich jetzt so richtig loslegen.

Ach so, noch zwei Fragen: Kann ich das Stadttor jetzt noch nachträglich mit einem Motor betreiben und geht das auch mit einem 9V Block? Wenn ja, welchen Motortyp. Benötige ich dafür ein Umschaltgetriebe?

Und noch eine Frage von meiner Frau: Gibt es nächstes Jahr (also dieses Jahr) wieder mal ein außergewöhnliches Räucherhäuschen aus Ihrem Ideenschatz?

Eine Idee wäre auch eine Verbindung zwischen Pyramide und Räucherhäuschen, also quasi eine rauchende Pyramide.

In der Anlage habe ich noch Bilder eingefügt. Die Videos schicke ich separat.

Ich hoffe wir dürfen wieder mal bei Ihnen persönlich vorbeischauen.

Liebe Grüße Familie Lehnecker



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Hallo Familie Lehnecker,

auch wir wünschen Ihnen ein gesundes neues Jahr und natürlich viel Bastelspaß. 

Es ist immer schön zu hören und zu lesen, wenn wieder so ein großes Projekt fertig geworden ist. Gratulation!

Zu Ihren Fragen und Hinweisen:

So wie Sie es schildern, denke ich, dass das Flügelrad korrekt aufgebaut ist. Die Flügel haben mehr seitliches Spiel bekommen, dafür gibt es aber keine hängenden Flügel mehr und auch das Verstellen der Flügelblätter geschieht mit weniger Kraft. Das waren die Kriterien, die mir wichtig waren. 

Mit dem LED-Licht kann man sehr schöne Effekte erreichen und Sie werden mir rechts geben, dass es eigentlich gar nicht so schwer ist. Es trauen sich aber leider viel zu wenige an das Thema. Schön, dass sie es getan haben! Zur Batterieauswahl ist dieser Artikel lesenswert:

https://damasu-info-blog.blogspot.com/search?q=Akku

Das Thema Motor ist etwas schwieriger. Es müssen dabei zwei Probleme gelöst werden. Erstens die Geschwindigkeit und zum Zweiten die Lautstärke. Auch hierzu mal ein paar Links:

Ein Antrieb mit Synchronmotor: 

 https://damasu-info-blog.blogspot.com/2019/01/bastelanleitung-umkehrgetriebe.html

Ein Antrieb mit Schrittmotor:

https://damasu-info-blog.blogspot.com/2018/05/elektrodokumentation-zur.html

Das sind die beiden Motorvarianten, die ich in meinen Schaupyramiden einsetze. Die erste Variante kann jeder aufbauen. Allerdings läuft das Holzgetriebe nicht ganz ruckelfrei. Alternativ kann man das Getriebe auch weglassen. Dann kann es aber passieren, dass die Pyramide rückwärts läuft. In dem Falle muss man eben noch mal ein und ausschalten, bis sie sich in der gewünschten Richtung dreht. Motoren in dieser Bauform gibt es auch mit nur einer Drehrichtung (cw). Diese sind allerdings etwas teurer und auch schwer im Internet zu finden. Die zweite Variante läuft einwandfrei, aber der Aufbau ist wirklich nur etwas für Elektronikbastler. Ein Batteriebetrieb sollte man bei einem Motor nicht einplanen. Der Stromverbrauch ist zu hoch und die Synchronmotoren brauchen auch Wechselstrom. 

Der Einbau eines Motors ist nicht weiter schwierig. Man kommt ja von unten gut ran. 

Der eine Wächter sollte in Friedenszeiten reichen, aber die Figur mit in das allgemeine Programm aufzunehmen, ist geplant. Allerdings dauert das noch etwas. Im Moment sind die neuen Figuren noch nicht an der Reihe. Bis dahin kann ja das Tor noch mit anderen Figuren auf Treppen, Terrassen, Ausflugsrundgängen und Zugbrücken bevölkert werden. 

Neuheiten wird es auch dieses Jahr geben. Neben dem Wachposten sind noch andere geplant. Neue Pyramiden, Räucherhäuser und Accessoires stehen genauso auf meinem Wunschzettel wie das Markttreiben, aber Konkretes verrate ich noch nicht. Ich weiß aus Erfahrung, dass ich nicht alles schaffen werde und das gibt dann immer lange Gesichter. Ein bisschen Überraschung muss ja auch sein. Die Erste wird noch in dieser Woche kommen ....

Viele Grüße aus dem Erzgebirge,

Matthias Suchfort, DAMASU-Holzkunst

Zu den Stadttorpyramiden im Shop.

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Hallo Hr. Suchfort,

 

ich verfolge regelmäßig Ihren Damasu-Info-Blog, deshalb möchte ich kurz zum Beitrag der Familie Lehnecker etwas aus meiner Erfahrung mitteilen.

Es geht um die Frage, ob nachträglich ein Motor verbaut werden kann , und welcher Motortyp.

Es kann natürlich immer nachträglich ein Motor verbaut werden. Voraussetzung ist das entfernen des Glaslagerkreuzes und ein Unterbau der den Motor aufnehmen kann. Ich habe als Unterbau  bei meiner Stadttorpyramide eine Baumscheibe verwendet, und habe auf die Motorachse eine übriggebliebene Holzscheibe aus dem Bausatz mit einer Senkschraube verbunden. Darauf habe ich einen 0-Ring geklebt, und auf diesem sitzt die Pyramidenachse.

Das heißt , die Achse wird nur durch Reibung mitgenommen und verbleibt auch an Ort und Stelle.

Vorteil: Ich kann die Pyramide jederzeit wieder mit Teelichtern antreiben wenn ich möchte.

Jetzt zum Motor:

 

Ich habe Diesen verbaut:


 

Dieser läuft auch mit 9 V  (habe ich mehrfach getestet) weiß aber nicht wie lange.

Er läuft immer nur im Uhrzeigersinn.

Er ist nicht völlig geräuschlos, aber für meine Zwecke ausreichend, und hat bisher eine komplette Advents-und Weihnachtszeit (6 Wochen täglich 6 Stunden)

durchgehalten.

Vielleicht hilft diese Info dem einen und anderen Bastler.

 

Im Übrigen gefällt mir die Idee einer Osterpyramide. Man könnte meinen ,Sie haben alle Pyramidenarten im Programm, aber aus meiner Sicht fehlt noch eine imposante Hängepyramide, für die auch eingefleischte Bastler von Damasu, die  eigentlich keinen Platz mehr haben, noch ein Plätzchen finden werden.

 

Mit lieben Grüßen aus Dresden

 

Ralf Wohlrab

Zu den Stadttorpyramiden im Shop.

 

Dienstag, 15. März 2016

Der erste Testbericht für die Weihnachtspyramide Kapelle

Zu den Weihnachtspyramiden "Kapelle" im Shop.

  Video

Detailbilder


Nun steht Sie wohl, die erste Weihnachtspyramide "Kapelle" außerhalb unser vier Werkstattwände.
Jazzy und Heiko, wir danken Euch für die Test-Bastelarbeit, Eure Anmerkungen dazu und vor allem die vielen, vielen Bilder. Da habt Ihr Euch aber eine Arbeit gemacht. Ich bin mir sicher, Eure Vorarbeiten werden in Zukunft viele Bastelfreunde zu schätzen wissen. Auch ich bin Stück für Stück Eure Kritikpunkte durchgegangen und habe versucht sie in den Bausatz und die Anleitung einfließen zu lassen. 

Bevor im folgenden Eure Kritikpunkte und meine Anmerkungen zu lesen sind noch ein Paar Worte zu der Pyramidenachse. Ihr hab ja gemerkt, das sie ganz schön tolerieren kann. Das bekomme ich leider mit meinen Möglichkeiten auch nicht viel besser hin. Damit man Sie aber in Zukunft besser einstellen kann, habe ich ein paar mehr Kugellagerringe mit auf die Platten gesetzt. Damit hat man die Möglichkeit in gewissen Grenzen die Höhe der Achse einzustellen. Diesen Hinweis habe ich natürlich auch in die Bastelanleitung mit aufgenommen.


Hallo Matthias

Erstmal von mir Heiko, ein großes Lob für diese tolle Pyramide. Rein von der Optik her ist das, meiner Meinung nach, eine deiner besten Arbeiten. Die sieht einfach so Genial aus. Auch Jazzy läßt nochmal ausrichten das Ihr die Deko außerordentlich gut gefällt. Gerade der Mechanismus, das man
die Pyramide jedes Jahr anders aufstellen kann, ist eine wirklich tolle Idee.

Aber zurück zum Eigentlichen. Ich fasse mal hier zusammen, was uns beim Zusammenbau aufgefallen ist. Dabei gab es nichts wirklich gravierendes. Nur ein paar Anmerkungen unserseits und wozu es bei uns geführt hat. Da musst dann du entscheiden, ob das ausreicht um die Anleitung um zu schreiben. Ich schreibe die Seitenzahl dazu und die Kapitelüberschrift dazu damit du weißt worauf wir uns beziehen:

Kap. 4, Fertigung der Wandteile (Seite 9):
Es wird beschrieben wie die T-Stücke gebaut werden. Hier wäre ein kurzer Hinweis nett, wie viele verleimte T-Stücke man insgesamt braucht. Ansonsten fertigt man zu viele und ist hinterher etwas genervt bei der Menge. (so ging es Jazzy)

Änderung im Bastelanleitungstext Seite 9 von "Beginnen Sie mit den zahlreichen T-förmigen Teilen." zu "Beginnen Sie mit den 18 T-förmigen Teilen."

Kap. 4, Fertigung der Wandteile (Seite 13):
Hier geht es um den Zusammenbau der großen Fensterteile. Hier hätte es uns geholfen, wenn man erwähnt, dass man am besten nur Leim oben und unten auf die Wandteile aufträgt und nicht bei den Nuten. Wir hatten bei unseren ersten Teil die Nuten mit verleimt so das es sehr schwer war die T-Stücke einzusetzen, da das Holz nicht mehr nach links bzw rechts ausweichen konnte.

Hinzugekommen ist der Satz Seite 13: "Zum Verleimen der beiden Wandteile geben Sie nur oben und unten Leim auf die Teile (siehe Abbildung)."

Kap. 4, Fertigung der Wandteile (Seite 14):
Wir mussten die T-Stücke sehr stark anschleifen, damit diese ordentlich durch die Öffnungen passten. Nun sorgt dies aber dafür, dass beim Endaufbau die Wandstücke nur sehr lose in den Halterungen sitzen. Hier hilft es ggf. zu erwähnen das die Innenseiten nicht ganz so stark zugeschliffen werden sollten. Bzw.: sollte man mal ausprobieren ob die Wandteile so einigermaßen stabil in den Halterungen sitzen.





Mir sind die T-Stücke eigentlich zu sehr angeschliffen. Es reicht, wenn von allen Seiten die Kanten gebrochen werden. Ansonsten sollen sie ja als Führungselement schon straff gehen. Beim Anstecken der Teile an die Bodenplatte sind größere Abstände vorgesehen. Das Anstecken der fertigen Wände soll leicht gehen, sonst würde man die Pyramide beim Auf- und Abbau "zerreißen". So sollen die T-Teile aussehen.




Kap. 4, Fertigung der Wandteile (Seite 14):
Beim Einsetzen der T-Stücke sollte man darauf achten, dass das T-Stück gerade sitzt und die Außenrahmung der Nut auf links und rechts ungefähr gleichmäßig über steht. Ich hatte Anfangs versucht eine Seite gerade zu machen (quasi das auf der Innenseite nix über steht). Uns ist dadurch erst spät aufgefallen das es dadurch auf der Außenseite relativ verbogen aussah. Das Wandteil mussten wir dadurch nochmal komplett auseinander nehmen und das T-Stück neu einsetzen.

Das muß ich erstmal so stehen lassen. Ich weiß hier nicht so recht was passiert ist.

Kap. 4, Fertigung der Wandteile (Seite 16):
Das hier halten wir persönlich für sehr wichtig, da uns etwas unschönes passiert ist: Beim Aufsetzen der Wandteile muss man sehr auf die kleinen Zacken auf den Bögen achtgeben, das diese nicht Abbrechen. Uns ist erst sehr spät aufgefallen, dass durch das Aufstecken der Wandstücke einige dieser Zacken abgebrochen sind. Hier ist also richtig Vorsicht geboten. Das ganze fällt zwar zum Schluß nicht auf, wenn man aber vorher weiß worauf man Achten soll, kann man diese Ärgerlichkeit vermeiden.



Dieses Problem ist leicht zu lösen. Diese Zacken gibt es nicht mehr. Damit können Sie auch nicht mehr wegbrechen.

Kap. 4, Fertigung der Wandteile (Seite 20):
Das muss ich jetzt so wiedergeben wie es Jazzy in die Hinweise geschrieben hat. Da weiß ich selbst nicht genau was gemeint ist. Sie scheint für sich eine bessere Reihenfolge des Zusammenbaus gefunden zu haben. Denn hier verwirrte das man die Bögen erst ausrichten soll, obwohl nicht klar ist nach was man ausrichten soll. Wenn ich oben die Spitzen zusammenhalte passt das obere Element ja nicht rein, denn die Nuten weiten die spitze ja wieder leicht.
1. Einsetzen und Festhalten
2. Dann das obere Element reinstecken
3. Ausrichten
4. Festleimen
5. unten Einstecken.

Auf diesen Hinweis kann ich auch nur pauschal und kurz antworten: Ausprobieren und den für sich richtigen Weg finden! Das ist ein Arbeitsschritt der eigentlich nicht weiter wild ist aber ein bischen vom eigenen Geschick abhängt. Er läßt sich auch sehr schwer beschreiben. Man sollte den Zusammenbau ohne Leim ausprobieren und den für sich besten Weg finden. Wichtig ist, dass das Endresultat so aussieht wie auf den Abbildungen. Ansonsten kann es passieren, das die Seitenwände später schief stehen. Es gibt übrigens für diesen Arbeitschritt jetzt auch ein Video: http://damasu-info-blog.blogspot.de/2016/02/wandbau.html

Kap. 4, Fertigung der Wandteile (Seite 21):
Bei den Bodenplatten für die Außenwand wird für Platte mit der VI erwähnt das man diese so auf leimen soll das dies Zahl unten ist. Platte VI hat aber keine Zahl. Daher hatten wir Anfangs nur 5 Platten geleimt. Da die V die letzte mit Zahl war. Wir hatten uns schon gewundert wozu die letzte Platte da war. Ist uns erst ein wenig später aufgefallen das dies die besagte Platte VI ist.

Die Schrift auf der Platte VI habe ich entfernt, weil es mir selbst passiert ist, dass die Ziffer zum Schluß eben doch zu sehen war.
Änderung im Bastelanleitungstext Seite 21 von "Die Platte VI sollten Sie mit der Ziffer
nach unten aufleimen, damit die Gravur später nicht zu sehen ist." zu "Die Platte VI ist unbeschriftet damit die Gravur später nicht zu sehen ist."


Kap. 6, Die Mittelachse und die Kugellagerhalterung (Seite 39):
Bei den Ringen die auf den festen Teil der Achse geschoben werden sollte etwas besser formuliert werden das die Ringe nur an die Zapfen ran geschoben werden und nicht über die Zapfen drüber müssen. Das haben wir erst so richtig verstanden als wir gemerkt haben das es gar keine Chance gibt die über die Zapfen zu kriegen. Zusätzlich zitiere ich in diesen Bezug mal einen der Hinweise die Jazzy hier zu den Ringen geschrieben hat: „Die gehen echt beschissen drauf, ich hab die leicht angeschliffen damit es etwas leichter geht“

"Die gehen echt beschissen drauf" ist schon etwas derb formuliert, aber ganz Unrecht hat Jazzy nicht. Das ist aber Absicht. Nicht um Euch zu Ärgern sondern der Stabilität zu Liebe. Sind diese Teile zu locker kann die ganze Pyramide wacklig werden und damit nicht zu verwenden. Aber ich habe ja vorgesorgt. Wenn so ein Ring mal bricht, dann gibt es genügend Reserveringe. Da muß man durch, wenn man solch schöne Pyramide haben möchte. Ist ja auch kein Problem, als Bastler, oder?

Kap. 6, Die Mittelachse und die Kugellagerhalterung (Seite 47):
Es geht um den Zusammenbau des Kugellagers und der Alu-Achse. Da wäre nochmal eine kurze Erinnerung schön was bei dem Stab oben und unten ist (längere Seite bis zum Loch ist oben). Zusätzlich fehlt eine Info das man den 3mm Holzdraht etwas kürzen muss damit er an der Unterseite des schmalen (losen) Achsabschnittes hineinpasst und am ersten Ring zum stoppen kommt. Wir hatten den erst ungekürzt benutzt und uns gewundert das es so nicht passen kann, da die Achse damit unten etwas heraus stand. Wir haben
dann im Internet gesucht wie es denn wirklich aussehen muss, bis wir auf die Idee gekommen sind den Draht zu kürzen damit es passt.

Änderung im Bastelanleitungstext Seite 47 von "In die Bohrung an dem einen Ende der Alu-Achse ..." zu " In die Bohrung am äußeren Rand der Alu-Achse ..."

Hinzugekommen ist der Satz: "Kürzen Sie den 3mm Holzdraht soweit ein, das er in den beweglichen Teil der Achse bis zum Innenring hinein rutschen kann."


Kap. 6, Die Mittelachse und die Kugellagerhalterung (Seite 48):
Bei der Achsabdeckung wird beschrieben wie die Aussparungen der untersten und mittleren Scheibe zueinander stehen müssen. Aber zur Obersten wird nichts beschrieben. Es wäre besser zu erwähnen das man beim obersten Ring nichts für die Aussparungen zu beachten ist. Ansonsten kommt man, wie wir, ins Grübeln ob man nun doch was beachten muss oder nicht.

Änderung im Bastelanleitungstext Seite 47 von "Zunächst leimen Sie die drei großen Scheiben übereinander." zu "Zunächst leimen Sie die drei großen Scheiben symetrisch übereinander."

Es hat uns enorm viel Spaß gemacht das ganze aus zu probieren und auf zu bauen. Ich hoffe wir können dir mit den Problemchen die uns aufgefallen sind noch etwas helfen die Anleitung zu verbessern.


Beste Grüße aus Chemnitz, Heiko und Jessica Weiß und natürlich Roxas und Naminé






























































































Wir wünschen Euch nun viel Spaß an und mit Eurer neuen Weihnachtspyramide. 

Bald nun ist Weihnachtszeit, ...

Zu den Weihnachtspyramiden "Kapelle" im Shop.

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