Freitag, 16. Dezember 2022

Bastelanleitung Große Marktbude mit angedeuteter Pyramide



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Bastelanleitung Große Marktbude

mit angedeuteter Pyramide



DAMASU-Holzkunst, Manufaktur und Werksverkauf. Inh. Daniela Suchfort

09544 Neuhausen/Erzgebirge, Olbernhauer Str. 31, 0173 3666 223, www.holzbastelsatz.de, www.bastelsatz.de

Inhaltsverzeichnis
Ein Hinweis zur Warenbestückung
Aufbau der Bodenplatte
Die Wandteile vorbereiten
Die Postmeilensäule vorbereiten
Montage der Marktbude
Das Dach decken
Das Fachwerk an den Giebelseiten anbringen
Noch einige Zierteile anbringen
Das Flügelrad aufbauen und anbringen
Die Bestückung mit dem erzgebirgischen Warensortiment
Das Modell beleuchten




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Allgemeine Hinweise

Ein Hinweis zur Warenbestückung


Eine Marktbude wird erst zur richtigen Marktbude, wenn sie mit reichlich Ware zum Verkauf bestückt ist. Wir bieten passend zu diesem Marktstand ein Warensortiment mit erzgebirgischer Volkskunst an. Sie können aber selbstverständlich auch etwas ganz anderes in die Marktbude dekorieren. Die vier Verkaufsöffnungen sind groß genug, um auch den Mitteltisch von außen dekorieren zu können. Allerdings geht es doch einfacher, wenn Sie diesen Tisch im Inneren schon beim Aufbau der Marktbude mitgestalten. Bei dem erzgebirgischen Warensortiment sind noch einige Arbeitsgänge zu erledigen. Was genau erfahren Sie im letzten Kapitel dieser Anleitung. Sollten Sie die Innenbestückung beim Aufbau der Marktbude mit erledigen wollen, dann stellen Sie bitte im ersten Arbeitsschritt das Warensortiment bereit.

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Aufbau der Bodenplatte


Beginnen Sie die Arbeiten mit dem Aufbau der Bodenplatte. Diese Platte wird mit einem darauf befindlichen Warentisch vervollständigt. Der Tisch besteht aus drei Etagen. Der Aufbau ist recht einfach. Folgen Sie einfach den Abbildungen.





Zum Trocknen können Sie das Teil etwas beschweren. Alle Nutverbindungen sollten bündig an dem jeweilig anderen Bauteil verleimt sein.







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Die Wandteile vorbereiten


Die Marktbude hat insgesamt acht Wandteile, davon sind je vier Giebelwände und je vier kleinere Zwischenwände. Beginnen Sie mit der Vorbereitung der vier Giebelwände. Dazu benötigen Sie die abgebildeten Teile.

Bei jedem der Wandteile muss eines der runden Fensterrahmen und eines der Oberlichtteile hinterklebt werden. Die Wände selbst sind symmetrisch und ohne eine Gravur, das heißt, Sie können sich die schönere Oberfläche aussuchen und nach außen stellen. Die Rahmenteile werden an die nicht so schöne Seite geleimt.





Danach werden auch die Zwischenwände vorbereitet. Bei drei der Wände wird ein Fensterrahmen dahintergeleimt und die vierte Wand wird mit der Tür vervollständigt. Diese Wände sind graviert. Die Rahmen und die Tür werden auf die Seite ohne Gravur geleimt.



Zum Schluss bekommen die Tür noch Beschläge und die Fensterwände ein Fensterbrett. Diese Kleinteile werden an die entsprechenden Stellen geleimt.



Die Giebelwände werden nun in die Grundplatte geleimt. Die Wände müssen bündig auf der Grundplatte stehen. Zum Trocknen kann man diese wieder etwas beschweren.



Lassen Sie die Giebelwände gut trocknen, bevor Sie mit der weiteren Montage beginnen.



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Die Postmeilensäule vorbereiten


Im folgenden Arbeitsschritt wird nun die Postmeilensäule vorbereitet. Diese bildet das Herzstück der Marktpyramide. Für die Vorbereitung benötigen Sie die abgebildeten Teile. Die Postmeilensäule besteht aus vier Wandteilen. Auf zwei dieser Teile befindet sich das kursächsische Monogramm AR für Augustus Rex. Achten Sie bei der Montage der Säule darauf, dass dieses Monogramm zusammenbleibt.



Leimen Sie zuerst die drei inneren Verbindungsteile in ein Wandteil mit Monogramm. Lassen Sie dieses kurz antrocknen. Danach leimen Sie eine zweite Wandplatte, diesmal ohne Monogramm, gegenüber an die drei Verbindungsteile.

Damit die ersten beiden Wandteile beim Trocknen an den Verbindungsteilen bleiben, können Sie unten die beiden Querstreben mit der Nummer 1 in die entsprechenden Nuten leimen und oben den Deckel mit aufsetzen. Den Deckel am oberen Ende dürfen Sie aber jetzt noch nicht anleimen.



Nun können auch die anderen beiden Wände mit angeleimt werden. Auch diese Wände werden nur an die inneren Verbindungsteile geleimt. Sie werden nicht miteinander verleimt. Achten Sie beim Aufsetzen der Wandteile wieder auf das Monogramm. Es soll ein AR entstehen. Unten können Sie die beiden letzten Wandteile mit den Querstreben 2 zusammenhalten. Diese werden wieder in die entsprechenden Nuten geleimt. Der Deckel oben kann nun auch fest auf die Säule geleimt werden.

Auf die hervorstehenden Zapfen der oberen beiden Verbindungsteile werden die beiden dünnen Simsringe geleimt. Dazu geben Sie je einen Tropfen Leim auf die Zapfen und schieben die Verbindungsringe vorsichtig bis auf die Zapfen. Lassen Sie wieder alles gut trocknen.



Zum Schluss leimen Sie auch noch die vier Dachfirsten in die Postmeilensäule ein. Geben Sie dazu etwas Leim auf die hintere Kante der Dachfirstenteile und setzen Sie diese in die entsprechenden Nuten der Postmeilensäule ein. Dann schieben Sie die Teile bis zu ihrem Anschlag nach oben. Lassen Sie auch diese Leimverbindung gut trocknen.







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Montage der Marktbude


Nun ist alles so weit vorbereitet, dass die Marktbude montiert werden kann. Sie haben dazu die Bodengruppe fertig, die acht Wandteile und auch die Postmeilensäule. Zusätzlich werden auch noch die Tresenbretter und die dazugehörigen Halterungen benötigt.

Die Postmeilensäule wird nun mit den Giebelwänden verbunden. Dazu geben Sie in die Nuten der Giebelwände etwas Leim und setzen die Firstbalken der Postmeilensäule vorsichtig und gleichmäßig auf die Giebelwände. Schieben Sie die Firstbalken bis zu ihrem Anschlag nach unten. Wenn alle Firstbalken exakt sitzen, dann steht die Postmeilensäule genau senkrecht.



Im folgenden Arbeitsschritt werden die vier Zwischenwände eingeleimt. Dazu geben Sie etwas Leim auf die Unterkante der Zwischenwände und setzen diese in die entsprechenden Nuten der Bodenplatte. Die Zwischenwände werden nicht mit den Giebelwänden verleimt. Achten Sie im Moment nur darauf, dass die Zwischenwände bündig mit der Bodenplatte verleimt sind und hinter den Giebelwänden sitzen.



Im letzten Arbeitsschritt werden noch die Tresenplatten eingeleimt. Dazu müssen Sie zunächst je zwei der Stützen in die Giebelwände leimen. Das Zierteil zeigt dabei nach außen.



Zum Anleimen der Tresenplatte geben Sie etwas Leim auf die Stützteile und die Kante der Giebelwandöffnung. Setzen Sie dann die Tresenplatte diagonal ein und drücken Sie sie nach unten. Die Senkrechten der Giebelwand greifen dabei in die tiefen Nuten der Tresenplatte ein.



Innen drückt die Tresenplatte die Zwischenwand an die Giebelwand. Damit sind die beiden Wände stabil verbunden und müssen nicht weiter verleimt werden.

Damit steht das Grundgerüst der Marktbude.





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Das Dach decken


Im folgenden Arbeitsschritt wird das Dach gedeckt. Dazu gibt es drei unterschiedliche Dachplatten. Folgende Teile benötigen Sie dafür.

Die Giebelwände werden mit zwei Dachplatten gedeckt. Diese sind spiegelverkehrt. Geben Sie etwas Leim auf die Oberkante der Giebelseite und an die Rückkante der Dachplatte. Setzen Sie dann die Dachplatte mit den beiden Zapfen in die Aussparungen der Postmeilensäule ein. An der Giebelwand fädeln Sie die beiden Haken in die Nuten der Dachplatte und drücken zum Schluss die Dachplatte vorsichtig nach unten, damit die beiden Haken der Giebelwand in die Dachplatte einhaken können.



In dieser Art und Weise bringen Sie alle acht Dachplatten auf den Giebelwänden an.

Über die Zwischenwände kommen die kleineren Dachplatten. Diese werden nur stumpf auf die anderen Dachplatten und an die Postmeilensäule geleimt. Dazu geben Sie etwas Leim auf die inneren Kanten der Dachplatte und setzen diese vorsichtig auf die anderen Dachplatten auf. Achten Sie dabei darauf, dass die Dachplatten der Giebelseiten nicht mit Leim verschmiert werden. Am einfachsten geht das, wenn Sie die kleineren Dachplatten nicht von oben aufsetzen sondern von außen nach innen einfügen. Probieren Sie das vorher ohne Leim aus und achten Sie dabei darauf, wo Sie mit der kleineren Dachplatte zuerst die anderen Dachplatten berühren.



Lassen Sie das Dach gut trocknen, bevor Sie weiterarbeiten.





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Das Fachwerk an den Giebelseiten anbringen


Die Giebelseiten werden zusätzlich mit Fachwerkbalken verziert. Das bringt den rustikalen Charakter der Marktbude zur Geltung. Das Fachwerk wird aus vielen einzelnen Teilen direkt auf der Wand aufgebaut. Damit der Leim trocknen kann, sollten Sie jeden der folgenden Arbeitsschritte der Reihe nach an allen vier Wänden nacheinander durchführen. Folgende Teile benötigen Sie dafür.

Folgen Sie den Bildern und lassen Sie so das Fachwerk Schritt für Schritt entstehen. Beginnen Sie mit dem langen schmalen Streifen am unteren Rand.





Danach werden die vier Streifen an den Rändern der Giebelwand angebracht und auch der Querbalken. Wenn etwas Luft zwischen den Balken ist, dann vermitteln Sie die einzelnen Teile, damit die Spalten möglichst gleichmäßig verteilt sind.





Um das runde Fenster werden zwei Ringe übereinandergeleimt. Zuerst wird der Ring ohne Gravur angebracht, danach die beiden ganz kleinen Teile rechts und links vom Dachfirst und zum Schluss der Ring mit der Gravur. Wenn die Ringe nicht passen sollten, dann versuchen Sie diese zu drehen. Die Ringe sind nicht ganz symmetrisch, so gibt es immer eine Variante, in der sie passen.







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Noch einige Zierteile anbringen


Mit ein paar Kleinigkeiten wird die Marktbude vollendet. Dazu gehören die Zierleisten an den Giebeldächern. Je eine der Leisten wird unter die Dachplatten der Giebelwände geleimt. Neben ihrer Zierfunktion können diese Leisten auch dazu verwendet werden, Ware im Außenbereich anzubringen. Wie das aussehen kann, zeigen wir Ihnen weiter hinten in dieser Anleitung. Die Zierleisten werden einfach stumpf unter die Dachplatten geleimt. Die spitze Seite der Zierleisten zeigt dabei nach oben.





Als Zweites werden an der Postmeilensäule die kursächsischen Wappen und die Krone angebracht. Die Wappen gehören über das Monogramm AR.



Die Krone sitzt über den beiden Wappen. Bauen Sie diese direkt an der Postmeilensäule auf. Die Reihenfolge sehen Sie auf den Bildern. Lassen Sie die einzelnen Teile immer etwas antrocknen, bevor Sie das nächste Teil anbringen.





Den Abschluss der Krone bildet das kleine Kreuz.

Auf die Zwischendächer können Sie noch die kleinen Werbetafeln platzieren. Jede Werbetafel besteht aus dem größeren Vorderteil und zwei Stützen. Leimen Sie die drei Teile zusammen und das Ganze dann auf die Dachplatte der Zwischendächer.





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Das Flügelrad aufbauen und anbringen


Als letzte Baugruppe wird das Flügelrad hergestellt. Dazu benötigen Sie die abgebildeten Teile.

Leimen Sie die acht Seitenteile in den kleinen und den großen Verbindungsring und ...





... danach leimen Sie auch die Abschlussscheibe auf die acht Seitenteile. Richten Sie die Nabe ordentlich aus und lassen Sie alles trocknen.

Über die Verbindungsstelle zwischen einem Seitenteil und dem großen Verbindungsring wird je ein Flügelblatt im 45°-Winkel geleimt. Die Aussparungen an den Flügelblättern haben eine kleine Nase. Diese zeigen dabei nach oben in Richtung der Abschlussscheibe.



Richten Sie die Flügel gleichmäßig aus und lassen Sie auch das wieder gut trocknen. Das fertige Flügelrad können Sie auf die Postmeilensäule leimen.







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Die Bestückung mit dem erzgebirgischen Warensortiment


Nun können Sie die Marktbude mit Waren bestücken. Haben Sie das Modell mit unserem erzgebirgischen Warensortiment erworben, dann finden Sie im folgenden Kapitel noch einige Hinweise dazu.

Im Warensortiment finden Sie einige Stücke, die noch mit Papier beklebt werden müssen. Diese Teile sind durchnummeriert. Auf jedes der entsprechenden Holzteile wird je ein Papier von vorn und von hinten geleimt. Das ist notwendig, weil man durch die große Marktbude hindurchschauen kann und somit die Ware auch von hinten sieht. Zum Aufleimen der Papiere geben Sie gleichmäßig und dünn etwas Leim auf das Holzteil und legen dann das Papier exakt auf. Eine Pinzette ist dabei sehr nützlich.



Wenn beide Papiere aufgeleimt sind, dann schleifen Sie die Unterseite mit Sandpapier wieder plan. Das erleichtert Ihnen später das Aufleimen der Waren.

Beginnen Sie beim Einräumen der Marktbude immer von innen. Für die obere Tischplatte haben wir ein kleines Modell unserer Jubiläumspyramide von 2018 vorgesehen. Wer schon einiges aus unserer Manufaktur gebastelt hat wird wissen, wovon ich hier schreibe. Diese kleine Pyramide muss zunächst aufgebaut werden. Dazu benötigen Sie die abgebildeten Teile.

Setzen Sie zuerst die acht Seitenteile in eine Grundplatte ein. Dabei wechseln sich die großen und kleinen Seitenteile ab. Darüber leimen Sie die zweite Grundplatte.



In die vier großen Seitenteile werden die vier Streben eingeleimt und auf die oberen Zapfen der Streben dann das Flügelrad geleimt.



Zwischen die Seitenteile werden die kleinen Bögen stumpf eingeleimt.

Zum Schluss werden die Seitenteile mit Papier beklebt. Wenn Sie dem Original noch näherkommen möchten, dann können Sie den Unterbau, die Verbindungsbögen und die Streben zum Flügelrad noch schwarz anmalen.

Die fertige Pyramide wird dann auf die obere Etage des Mitteltisches geleimt. Den restlichen Tisch können Sie mit weiterer Ware bestücken. Noch ein Tipp; es sieht noch schöner aus, wenn Sie unter die Ware eine Tischdecke legen. Dazu lassen sich sehr gut kleine Stücke aus farbigen Servietten verwenden. Zum Schluss müssen Sie auch noch Hand anlegen an die 3D-Sterne und die kleinen Laternen. Für die 3D-Sterne benötigen Sie die abgebildeten Teile. Je zwei Teile werden mit etwas Leim im 90°-Winkel zusammengesteckt.



Für eine Laterne benötigen Sie die sieben abgebildeten Einzelteile. Stecken Sie die vier Seitenteile ohne Leim zusammen und leimen Sie dann den Deckel und die Bodenplatte auf. Zum Schluss können Sie noch die kleinen Halteringe in die Deckplatte einleimen. Drei solche Laternen können Sie aufbauen.



Drei der naturfarbenen Schwibbogen sind für die drei Rundbogenfenster vorgesehen. Wenn Ihnen das auch gefällt, dann sollten Sie diese jetzt von innen hinter die Fenster leimen. Das unterliegt aber Ihrem Geschmack. Sie können die Fenster auch freilassen oder mit jedem anderen Stück aus dem Sortiment hinterkleben bzw. ganz anders dekorieren.



Unter den Dachplatten haben Sie schon Zierleisten angeleimt. Diese Zierleisten haben viele kleine Löcher. Diese können Sie nutzen, um Ware anzuhängen. Viele Teile aus dem Warensortiment haben dafür ebenfalls kleine Löcher. Dem Bausatz liegt etwas dünner Draht bei. Dieser eignet sich sehr gut zum Anbringen der Ware. Die folgenden Abbildungen sollen Ihnen zur Anregung dienen.



Nun können Sie die Verkaufsfenster mit Ware dekorieren.



Zum Warensortiment gehört auch eine Verkäuferin. Beim farbigen Bausatz ist diese Figur schon fertig aufgebaut und farbig lackiert. Beim naturbelassenen Bausatz müssen Sie die Figur noch anfertigen.



Die abgebildeten Teile benötigen Sie für die Figur. Leimen Sie zuerst den Kopf in den Körper und danach die beiden Arme an den Körper. Die Armhaltung können Sie frei wählen. Wenn Sie möchten, können Sie der Verkäuferin auch noch ein Stück der Ware in die Hand geben.



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Das Modell beleuchten


Licht bringt Gemütlichkeit! Was liegt da näher, als das Modell auch noch mit Licht auszustatten. Am einfachsten geht das mit den feinen Drahtlichterketten. Diese gibt es in verschiedenen Längen und Farben. Für den Einbau sind keine Kenntnisse im elektrischen Bereich notwendig. Die Lichterketten sind fertig aufgebaut. Beziehen können Sie die Lichterketten online in den Elektronik-Fachmärkten wie Pollin, Conrad oder Reichelt.





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