weitere Links:
So ein großes Projekt, spät geliefert und trotzdem weit vor dem 1. Advent fertig; Respekt!!!
Hallo Frau Gerlach,
da hat sich die Vorfreude und das Drücken auf der Messe doch gelohnt. Schön ist sie geworden und was man auf den Bildern so erkennen kann auch sehr akkurat. Von dem Bautempo wollen wir mal gar nicht reden. Vielleicht sollten Sie Ihre Erfahrung im Hochziehen von Großprojekten mal dem BER zur Verfügung stellen. Das könnte Berlin nur guttun.
Wir wünschen Ihnen viel Freude an und mit Ihrer neuen großen Pyramide und natürlich auch eine schöne Adventszeit.
Viele Grüße aus dem Erzgebirge,
Matthias Suchfort, DAMASU-Holzkunst
So, die Windmühle ist fertig. Ich hab sie etwas dichter
eingedeckt, da sooo viele Ziegel vorhanden sind. Es räuchert schön aus
der Esse und die Flügel drehen sich. Mal schauen, was noch zum Ensemble
dazu kommt.
Nicht schon wieder drängeln!
Zu der Jubiläumspyramide im Shop (ausverkauft)
Das einzelne Einkleben der Gewölbebalken von außen nach innen ist völlig
überflüssig, weil höchst mühseelig, zumal wir Männer selten schmale
Finger haben.
Auf den 3 Bildern ist zu sehen, wie es wirklich leichter und schneller geht.
Normales Büroklebeband (2 Streifen) wird auf die Seite geklebt, die
später zu sehen sein sollte (größere sichtbare Fugen), natürlich auf
beiden Seiten minimal kürzer, um es später leicht entfernen zu können.
Jetzt knickt man die einzelnen "Balken" von außen nach innen vorsichtig
und erhält so schon ein zusammenhängendes Gewölbe. Nun Leim von innen in
die Bögen beider Hilfsrahmen. Jetzt kann man das Gewölbe z. B. auf der
schmalen Turmseite auf der Wand aufsetzen und schrittweise in die Bögen
gefühlvoll rein drücken. Dabei die Balken immer in Richtung des Ansatzes
"schieben", um die Fugen minimal zu halten. So sollte letztendlich auch
der letzte (längste) Balken hineinpassen. Fertig. Anschließend, wie in
der Anleitung beschrieben, großzügig mit Leim stabilisieren. Probleme
hatte ich nur mit einem Gewölbe, bei dem das letzte Stäbchen nicht
passen wollte. Das habe ich auf Sandpapier schmaler geschliffen und
nachträglich eingeklebt.
Zum Schluss das Klebeband nach dem Aushärten vorsichtig "rauspuhlen".
Auf den anderen Bildern sieht man, dass man an Stelle der
DAMASU-Medaillons auch alte Münzen mit einem Holzleimtupfer einsetzen
kann, was optisch zur Gründerzeit passt.
Auf dem anderen Bild ist die Rückseite eines DDR-Pfennigs zu sehen, als
Testobjekt. Denn man kann die Münzen, so man welche hat und verwenden
will, mit der mitgelieferten Goldbronze vergolden, um einen
einheitlichen Farbton zu erhalten.
Übrigens sind solche alten Münzen auch noch an anderer Stelle beim Bau der Gründerzeit- Pyramide einsetzbar.
MfG. G. Schmidt.
... dass geht ja nun gar nicht!
Zum Glück habe ich mich nicht nur einmal auf der Pyramide verewigt. :-)
Hallo Herr Schmidt,
Basteln heißt kreativ sein. Von daher wundere ich mich nicht über solche tollen Ideen. Das mit dem Klebeband ist clever gelöst. Danke für den Tipp und vor allem, das Sie ihn mit uns geteilt haben.
Die Lösung mit den Münzen ist natürlich auch schick, nur das mit dem weglassen ...
... ich weiß ja nicht, ob das gut gehen kann?
Trotzdem, ich merke schon, Sie haben viel Spaß bei der Arbeit und den wünsche ich Ihnen auch weiterhin und natürlich auch viel Freude an Ihrer neuen Gründerzeit-Pyramide.
Viele Grüße aus dem Erzgebirge,
Matthias Suchfort, DAMASU-Holzkunst