Donnerstag, 26. Juli 2018

Bastelanleitung Fuhrwerk Karasekwagen



Die Fuhrwerke im Shop

Bastelanleitung Fuhrwerk Karasekwagen

mit oder ohne Figuren



DAMASU-Holzkunst, Manufaktur und Werksverkauf. Inh. Daniela Suchfort

09544 Neuhausen/Erzgebirge, Olbernhauer Str. 31, 0173 3666 223, www.holzbastelsatz.de, www.bastelsatz.de

Inhaltsverzeichnis
Sicherheitshinweise
Vorwort
Die Räder vorbereiten
Den Längsholm und die Hinterachse aufbauen
Die bewegliche Vorderachse herstellen
Den Wagenaufbau herstellen
Den Wagenunterbau und die Achsen anbringen
Die Räder anbringen
Das Fuhrwerk vollenden
Die Pferde herstellen
Die Figur herstellen
Schlusswort




Die Fuhrwerke im Shop

Allgemeine Hinweise

Sicherheitshinweise


Der Bausatz ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.

Sorgen Sie für einen sauberen Arbeitsplatz. Entsorgen Sie die Abfälle regelmäßig.

Sorgen Sie für eine gute Lüftung, wenn Sie mit Klebern, Lacken oder Sprays arbeiten.

Arbeiten Sie nicht mit defektem oder stumpfem Werkzeug.

Folgen Sie den Hinweisen und den Arbeitsschritten in der Bastelanleitung. Zweckentfremden Sie die Teile nicht.

Der Hauptbestandteil unserer Bausätze ist Sperrholz in naturbelassenem Zustand oder farbig gebeizt. Detaillierte Angaben zum verwendeten Sperrholz und zu den verwendeten Farben können Sie den Sicherheitsdatenblättern der Hersteller entnehmen. Diese finden Sie im Internet unter https://damasu-info-blog.blogspot.com/p/sicherheitsdatenblatter.html .

Wir liefern Ihnen einen Holzbausatz. Sollten Sie diesen mit elektrischen Komponenten ergänzen wollen, beachten Sie bitte auch die allgemein gültigen Sicherheitsvorschriften für den Umgang mit und den Betrieb von Elektrobauteilen und elektrischen Anlagen.

Vorsicht! DAMASU-Bastelsätze können süchtig machen!



Die Fuhrwerke im Shop

Vorwort


Bevor Sie sich auf den Weg machen und dieses schöne Modell aufbauen, möchten wir Ihnen noch ein paar Hinweise geben. Wir haben Ihnen das Modell in Naturholz oder unterschiedlich farbig gebeizt geliefert. Die Abbildungen in dieser Anleitung zeigen das Modell jedoch in Braun. Diese Farbgebung haben wir für eine bessere fototechnische Wiedergabe gewählt. Wundern Sie sich bitte nicht, dass unser abgebildetes Modell um einiges dunkler ist wie Ihr Modell.

Das Modell liefern wir in zwei Ausführungen; mit oder ohne Figuren. Die Anleitung gilt für beide Varianten. Haben Sie das Modell ohne Figuren erworben, dann endet Ihre Bastelanleitung vor dem Aufbau der Zugtiere und Personen.

Die Teile des Modelles sind naturbelassen, das heißt, sie sind weder farblos lackiert, gewachst oder lasiert. Damit stehen Ihnen alle Möglichkeiten der farblichen Gestaltung offen. Die Trägerplatten bieten Ihnen auch genügend Holzabfälle, um farbliche Möglichkeiten auszuprobieren.

Nun kann es losgehen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Arbeit und viel Freude an Ihrem neuen Modell aus der Manufaktur DAMASU.

PS: Wir würden uns sehr über ein paar Fotos und Zeilen für unsere Internetpräsentation freuen.



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Die Räder vorbereiten


Für das Fuhrwerk müssen vier Räder hergestellt werden. Bei jedem Rad müssen die Naben und der Radreifen verstärkt werden. Beginnen Sie mit der Nabe. An diese werden zwei kleine Scheiben angeleimt. Die Scheiben gehören an die Rückseite der Räder.



Exaktes Arbeiten ist dabei wichtig. Die Bohrungen müssen genau übereinanderliegen, damit das Rad später auf die Wagenachse geschoben werden kann.





Auf die Außenseite des Rades wird ein großer Ring zur Verstärkung des Rades aufgeleimt. Zum Trocknen können Sie die Teile mit Bastler- oder Wäscheklammern fixieren oder einfach ein Gewicht auf das Rad legen.











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Den Längsholm und die Hinterachse aufbauen


Das tragende Element eines Fuhrwerkes ist der zentrale Längsholm. An diesem sind die starre Hinterachse und die bewegliche Vorderachse angebracht. Eine Federung sucht man bei einfachen Fuhrwerken meist vergebens. Der Längsholm stellt auch die Verbindung zwischen Fahrwerk und Aufbauten dar. Der Längsholm des Fuhrwerkes, im Moment noch ohne die bewegliche Vorderachse, wird in diesem Kapitel hergestellt.



Der Längsholm und die hintere Achse werden gemeinsam hergestellt. Die folgenden Teile benötigen Sie dazu.



Zuerst werden die beiden Außenseiten mit den Stirnteilen verbunden. Die Logos der Außenseiten müssen nach Außen zeigen und die Aussparungen für die Hinterachse müssen sich gegenüberstehen.







Setzen Sie nun das große Mittelteil der Hinterachse mit etwas Leim in die Aussparungen ein und decken Sie den Längsholm mit dem dritten langen Teil ab. Lassen Sie alles gut trocknen.







Die Hinterachse wird noch etwas verstärkt. Dazu werden auf beiden Seiten an das Mittelteil der Achse je ein weiteres Teil angeleimt und auch noch eine zusätzliche Verstrebung zum Mittelholm geführt. Zum Schluss werden auch noch die Achsenden verstärkt. Folgende Teile benötigen Sie dafür.



Leimen Sie in einem Arbeitsgang das erste Verstärkungsteil an das Mittelteil der Achse und gleichzeitig auch die Strebe zum Längsholm.





Danach leimen Sie auch das zweite Verstärkungsteil auf die andere Seite der Achse. Richten Sie die aufgeleimten Teile exakt nach dem Mittelteil aus.



Die äußeren Enden der Achse müssen später die Räder aufnehmen. Dazu werden sie an dieser Stelle noch etwas verstärkt. Die kleinen Teile werden dazu mit viel Leim im 90°-Winkel an die Enden der Achse geleimt.



Nach dem Aufsetzen der Teile entfernen Sie bitte sorgfältig alle Leimreste und lassen Sie die Achse gut trocknen.



Die gleichen Arbeitsschritte erledigen Sie auch auf der anderen Seite.





Der fertige Längsholm soll später den Wagenaufbau tragen. Dazu bekommt er an dieser Stelle noch zwei Querträger. Jeder dieser Querträger besteht aus vier Einzelteilen. Lösen Sie die folgenden Teile aus der Trägerplatte aus.



Die vier Querträgerteile werden in die entsprechenden Aussparungen der Längsholme geleimt. Die Reihenfolge der Teile sehen Sie auf der Abbildung.

















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Die bewegliche Vorderachse herstellen


Die bewegliche Vorderachse ist an jedem Fuhrwerk ein wichtiges und interessantes Teil. Sie verbindet die Kraft der Zugtiere mit dem gesamten Gefährt und sie ermöglicht die Richtungsänderung bei der Fahrt. Der Aufbau ist bei einfachen Fuhrwerken recht simpel. Die Achse wird durch weitere Teile, die im rechten Winkel zu ihr angebracht sind, ergänzt. Vorn werden an diesen Teilen die Zugtiere angespannt. Geführt wird die Achse durch Anschlagsreibung zwischen dem beweglichen Teil und dem festen Wagenkörper an mehreren Stellen. Dazu kann die Achse selbst dienen oder auch weitere Teile, die sich am Wagenboden abstützen. Die Zugkraft überträgt ein Bolzen in der Mitte. Dieser Bolzen hat eine herausragende Bedeutung für die Funktion und Sicherheit des gesamten Fuhrwerkes. Er wird aus diesem Grund nicht umsonst der Königsbolzen genannt.



Zur Herstellung der Vorderachse lösen Sie folgende Teile vorsichtig aus der Trägerplatte aus.



Folgen Sie Schritt für Schritt den Abbildungen. Wichtig beim Zusammenleimen übereinanderliegender Einzelteile ist die exakte Ausrichtung. Sie können alles hintereinander verleimen. Damit haben Sie die Möglichkeit zu korrigieren.































Wie schon bei der Hinterachse müssen Sie die Achsenden reichlich verleimen und die Leimreste ordentlich entfernen. Lassen Sie das fertige Teil gut trocknen.



Beide Achsen und die Räder sind nun fertig. Lassen Sie alles gut trocknen. An dieser Stelle werden die Achsen und die Räder noch nicht fest miteinander verbunden, aber es ist vorteilhaft, wenn Sie die Anpassung der Räder auf die Achsen schon an dieser Stelle vornehmen. Die Teile sind hier noch leichter zu händeln.



Die Achse und/oder die Bohrung der Räder müssen noch etwas nachgearbeitet werden. Die Achse können Sie mit etwas Sandpapier in Form bringen. Legen Sie dazu das Sandpapier um die Achse und drehen Sie diese darin. Leichter geht es, die Bohrung der Räder mit einer runden Schlüsselfeile aufzuweiten. Allerdings ist dazu das passende Werkzeug notwendig. Es ist aber unwichtig, welches der beiden Teile Sie passend machen. Bei der Arbeit gehen Sie schrittweise vor. Schleifen Sie vorsichtig und in kleinen Schritten. Probieren Sie immer wieder aus, ob das Rad schon ordentlich auf der Achse läuft. Der Übergang von: -geht noch nicht auf die Achse- zu einem -klapprigen Rad- ist fließend. Sie müssen genau den Punkt dazwischen finden.

Nach dem Anpassen der Räder entfernen Sie diese wieder von den Achsen.





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Den Wagenaufbau herstellen


Der Wagenaufbau des Karasekwagens beginnt mit dem Gestell des Gitterkastens. Folgende Teile werden dazu benötigt.



Leimen Sie zuerst die Vorder- und die Rückwand in eine der beiden Seitenwände. Es ist gleich, in welcher Richtung Sie die Teile einleimen. Ob das Türschloss rechts oder links hängen wird und ob der Knoten, mit dem ein Gitterstab professionell repariert wurde, auf der rechten oder linken Seiten ist, bleibt Ihrer Entscheidung überlassen.



Danach leimen Sie die Deckplatte ein und setzen die zweite Seitenwand ein.







Nun kann der Käfig auf die Bodenplatte geleimt werden. Aber Achtung; wenn Sie das Fuhrwerk mit Figuren aufbauen, dann müssen Sie an dieser Stelle erst den armen Räuber Karasek anfertigen und auf der Bodenplatte platzieren.



Die Figur ist mit wenigen Handgriffen zusammengebaut. Der Kopf und der Hals werden mit etwas Leim am Körper befestigt und die beiden Arme rechts und links angeleimt. Fertig ist der Räuberhauptmann a.D..



Platzieren Sie den Räuberhauptmann auf der Grundplatte nach Augenmaß so, dass der Käfig problemlos aufgesetzt werden kann.



Leimen Sie nun den Käfig auf die Grundplatte. Wichtig dabei ist die Richtung. Die Käfigtür kommt auf die Seite mit dem kleinen Treppenabsatz und die geschlossene Vorderwand auf die Seite mit dem großen Podest für den Kutschbock.



Den Gitterkasten verkleiden

Der fertige Wagenkasten wird nun noch mit einigen Teilen verkleidet. Dabei werden vor allem die Eckpfosten verstärkt. Das gibt dem Käfig optisch mehr Robustheit.



An die Vorderfront wird eine weitere Platte geleimt. Leimen Sie diese Platte so auf, dass die Gravur nach vorn zeigt und die beiden Löcher im oberen Bereich sind.



Die beiden Seiten werden mit einem zusätzlichen Rahmen verstärkt. Leimen Sie die vier Rahmenteile exakt auf die Pfosten.











Zum gleichmäßigen Andrücken der Rahmenteile während des Trocknens können Sie den Wagenkasten auf die Seite legen und etwas beschweren.



Die Rückfront wird ebenfalls verstärkt. Hier kommt eine Anzahl schmaler Holzstreifen zum Einsatz. Die schmalen Holzstreifen werden mit der Schnittkante aufgeleimt. Dadurch erhalten Sie auf der gesamten Rückseite einen Rahmen in gleicher Farbe. Folgende Teile sind dazu notwendig.



Halten Sie beim Anleimen exakt die beschriebene Reihenfolge ein und denken Sie bei jedem Teil daran, es mit der Schnittfläche anzuleimen. Zuerst wird der unterste Streifen an der Türunterkante angeleimt.



Danach werden die beiden langen Streifen rechts und links von innen an die Pfosten geleimt. Auf welcher Seite Sie den Haken setzen, bleibt Ihnen überlassen.



Im nächsten Schritt werden die vier kleinen Streifen unten rechts und links von der Tür angebracht.



Nun leimen Sie die drei verbliebenen Streifen an den oberen Querpfosten.



Zum Schluss werden die gleichen Arbeitsschritte auch noch am Dach erledigt. Hier bekommt jeder Pfosten einen Streifen zur Verstärkung. Auch diese Streifen werden wieder mit der Schnittkante angeleimt.



Zuerst werden die beiden Streifen vorn und hinten eingeleimt...



... und im Anschluss die beiden Streifen an den Seiten.



Zusatzteile am Wagenkasten anbringen

Abschließend werden noch weitere Zusatzteile am Wagenkasten angebracht. Beginnen Sie wieder vorn. Dort fehlen noch der Kutschbock und die Axt des Henkers. Folgende Teile benötigen Sie dazu.



Leimen Sie zuerst die Axt an die Wand. Dazu werden die beiden kleinen Haken in die Wand geleimt und danach die Axt in die Haken.





Der Kutschbock besteht aus drei Teilen. Diese werden vorher zusammengeleimt. Der fertige Kutschbock wird nun auf die Fläche an der Vorderseite des Wagenkastens geleimt.





Der zusätzliche Knoten wird über dem Knoten an der Seitenwand geleimt.





Die meisten Zusatzteile gehören an die Rückwand. Lösen Sie sich folgende Teile aus der Trägerplatte.



Leimen Sie zuerst die obere Türverstärkung und die beiden Scharniere auf. Die Formen der Teile sind auf der Rückwand zu sehen. Sie brauchen die Teile nur darüberleimen.



Das Schloss wird aus drei Teilen zusammengeleimt. Das große Teil mit der Öse ist dabei in der Mitte.





Das fertige Schloss wird mit der kleinen Öse an der Tür angebracht.



Zum Schluss befestigen Sie den Schlüssel mit einem Tropfen Leim an dem oberen Haken.





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Den Wagenunterbau und die Achsen anbringen


Wenn der Wagenkasten gut getrocknet ist, dann können Sie weitere Teile unter dem Wagenkasten anbringen. Sie benötigen dazu folgende Teile.



Leimen Sie die Längsträger in die entsprechenden Aussparungen der Bodenplatte.



Wenn diese getrocknet sind, können Sie die beiden Trittbretter des Kutschbockes von oben auf die Längsträger leimen.





Die Hinterachse wird mittig auf die Bodenplatte geleimt. Die Vorderachse wird in den Längsholm der Hinterachse nur eingehakt.







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Die Räder anbringen






Jedes Rad wird mit drei kleinen Scheiben an der Achse befestigt. Die Scheiben haben in der Mitte ein Kreuz als Loch. Es gibt für jedes Rad zwei gleichgroße Scheiben und eine etwas kleinere.



Setzen Sie das Rad auf die Achse und schieben Sie die erste größere Scheibe ohne Leim darüber.



Jetzt geben Sie auf das Achsenende etwas Leim und schieben die zweite große Scheibe auf die Achse. Danach tun Sie das Gleiche mit der kleinen Scheibe. Die beiden äußeren, mit Leim versehenen Scheiben verhindern das Abrutschen des Rades. Die innere Scheibe, die nicht verleimt wurde, garantiert, dass das Rad beweglich bleibt.





Alle vier Räder werden in der gleichen Art und Weise angebracht.





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Das Fuhrwerk vollenden


Zwei Teile fehlen noch an Ihrem Fuhrwerk, die hintere Treppe und die Deichsel. Beginnen Sie mit der Treppe. Die folgenden vier Teile benötigen Sie dazu.



Leimen Sie die beiden Stufen in die beiden Seitenteile und lassen Sie die Treppe trocknen.



Die fertige Treppe wird am Treppenabsatz an zwei Punkten angeleimt.



Die Wagendeichsel besteht aus zwei gleichen Teilen. Diese werden exakt übereinandergeleimt.





Die Deichsel wird in die bewegliche Vorderachse nur eingehangen. Sie wird nicht verleimt. Damit kann man die Zugtiere später vom Wagen trennen. Damit ist der Wagen fertig und die Arbeit für den Bausatz ohne Figuren ist beendet.





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Die Pferde herstellen


Der Karasekwagen wird von zwei Pferden gezogen. Diese werden nun aus je 11 Einzelteilen hergestellt. Beide Tiere sehen unterschiedlich aus, sind aber im Prinzip gleich aufgebaut. Deshalb zeigen wir hier den Aufbau nur eines Tieres. Die Teile jedes Tieres sind mit einem Buchstaben gekennzeichnet. Lösen Sie die abgebildeten Teile eines Tieres aus der Trägerplatte heraus und ordnen Sie diese entsprechend der Nummerierung auf Ihrer Arbeitsfläche an. In der Mitte ist das Teil mit der Nummer 0. Rechts und links davon befinden sich die Teile mit der Nummer 1 usw.



Beginnen Sie das Zusammenleimen mit dem Teil 0 und einem der Teile 1. Geben Sie etwas Leim auf das Teil 1 und leimen Sie es an das Teil 0. Achten Sie dabei auf die Aussparungen in der Mitte. Diese müssen wieder exakt übereinanderliegen.



Zur besseren Führung können die trapezförmigen Teile mit eingesetzt werden. Die Aussparungen werden mit steigender Nummer der Seitenteile immer kleiner. Die Stufen der trapezförmigen Teile folgen genau diesem Muster.



Zum Trocknen können Sie die Teile immer wieder klammern. Setzen Sie durch Aufleimen der einzelnen Schichten rechts und links das Pferd schrittweise zusammen.



Die äußeren vier Schichten bilden dabei die Beine des Tieres. Prüfen Sie beim Anleimen dieser Schichten den korrekten Stand des Pferdes. Sie können dazu die Schichten trotz der mittleren Führung etwas schieben



In der gleichen Art und Weise stellen Sie nun auch das zweite Tier her.





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Die Figur herstellen


Für die Figur dieses Modelles benötigen Sie die folgenden Einzelteile.



Der Zusammenbau ist recht einfach und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Folgen Sie einfach den Abbildungen.















Zuletzt werden die Pferde eingespannt und der Kutscher platziert.















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Schlusswort


Herzlichen Glückwunsch zur Vollendung Ihrer Bastelarbeit!

Wir hoffen, dass Ihnen die Arbeit daran genausoviel Freude bereitet hat wie uns die Entwicklung des Bausatzes. Es ist immer schön, kreativ zu sein und etwas mit den eigenen Händen zu schaffen.

Möge das neue Modell einen besonderen Platz in Ihrem Zuhause finden und eine Quelle der Freude für Sie sein. Jedes Detail macht es zu einem einzigartigen Kunstwerk.

Wir laden Sie herzlich dazu ein, Ihr Bastelerlebnis mit anderen zu teilen. Senden Sie uns gern einige Bilder und ein paar Zeilen zu. Unsere E-Mail-Adresse damasu@web.de erwartet ungeduldig Ihre Post. Wir würden uns freuen, Ihre kreativen Werke zu sehen und diese in unserem Blog mit anderen Bastelfreunden zu teilen.

Ihre DAMASU-Holzkunst.



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