Was lange wärt,
wird endlich gut!
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Die beliebten Fahrstuhltürme für unseren großen Gründerzeit-Schwibbogen haben wir nun endlich neu überarbeit und können Sie Ihnen heute vorstellen. Die alten Fahrstuhltürme waren mit einer recht aufwendigen Mechanik und einem 220V-Motor ausgestattet.
Die aufwendige Mechanik sieht zwar interessant aus, sie hat aber dem Bastelfreund doch einiges an Geschick und Geduld abverlangt. Die bewegten Teile sind alle aus Holz gefertigt. Auch der Verschleiß der bewegten Teile ist hier ein Problem. Das wichtigste Argument für eine Überarbeitung des Turmes war jedoch der 220V-Motor. Netzspannungstechnik darf nicht von Laien angeschlossen werden. Es ist also immer ein Fachmann notwendig.
Aber nun gibt es ja den Fahrstuhlturm mit 12V-Technik!
Optisch ist er zu seinem Vorgängermodell gleich geblieben. Der durchbrochene Stahlgerüstturm mit dem oberen Rundgang wird bekrönt durch ein aufwendiges Schindeldach mit Wetterfahne. Neu sind die inneren Werte.
Die Mechanik ist einfach und robust. Der Motor befindet sich jetzt unter dem abnehmbaren Dach. Er ist direkt über dem Fahrkorb angeordnet und zieht diesen über eine Schnurr und eine Wickelrolle nach oben.
Es gibt keine Umlenkrollen, Schnurrführungen oder gar den Flaschenzug mehr. Auch die Sollbruchstelle für evtl. klemmende Mechanik ist nicht mehr notwendig.
Der Fahrkorb wird wieder mithilfe von vier gespannten Drähten geführt. Die Drähte sind aber nun einzeln gespannt und werden durch Schraubklemmen gehalten. Sie sind damit einzeln austauschbar. Die vier Drähte dienen gleichzeitig der Stromzuführung für die Fahrkorbbeleuchtung. Die Schleifkontakte des Fahrkorbes sind nun ringförmig um den Schleifdraht gelegt. Die dadurch bessere Stromübertragung zusammen mit einer überarbeiteten Elektronik im Fahrkorb hat zur Folge, dass die Fahrkorbbeleuchtung nicht mehr flackert oder ausgeht. Der Fahrkorb wird jetzt an acht Punkten an den Schleifdrähten geführt. Beim alten Turm sind das nur vier Punkte gewesen. Der Fahrkorb konnte dadurch aus seiner Führung kippen und sich verklemmen.
Ebenfalls neu ist die elektronische Steuerung der Fahrkorbbewegung. Dazu gibt es nun oben und unten einen Endschalter. Diese erfassen berührungslos die Position des Fahrkorbes. Gesteuert wird die Fahrkorbbewegung von einer außerhalb des Turmes befindlichen Leiterplatte.
Sie können per Schalter auswählen, ob Sie den Fahrkorb per Hand nach oben oder unten fahren lassen möchten oder ob der Fahrkorb sich kontinuierlich alle paar Sekunden in Bewegung setzen soll. An den Endpunkten oben und unten bleibt der Fahrkorb stehen und wartet auf den nächsten Fahrbefehl. Die Steuerung ist so ausgelegt, dass die Fahrbefehle von den verschiedensten Quellen kommen können. Im Lieferumfang ist ein kleines Schaltpult mit drei mechanischen Schaltern enthalten. Die Signale könnten aber auch von Relais, digitalen Schaltungen bis hin zu Schaltausgängen von Computern kommen.
Neu an diesem Turm ist auch die Beleuchtung des oberen Rundganges. An der Motorträgerplatine sind jeweils sechs rote und sechs gelbe Leuchtdioden angebracht. Sie können damit den oberen Rundgang in Rot oder Gelb beleuchten. Der entsprechende Schalter befindet sich auch auf dem Schaltpult.
Die Elektronik wird fertig aufgebaut und geprüft geliefert. Alle elektrischen Verbindungen sind steckbar. Nur bei dem Anschluss der Schleifdrähte müssen Sie noch einige Kabel mit Schraubklemmen anschließen. Bei der verwendeten 12V-Technik ist das aber kein Problem.
Alternativ gibt es auch noch einen Turm, der ganz ohne die Technik auskommt. Dazu ist aus dem Fahrstuhlturm ein Wendeltreppenturm geworden.
Neu an diesem Turm ist auch die Beleuchtung des oberen Rundganges. An der Motorträgerplatine sind jeweils sechs rote und sechs gelbe Leuchtdioden angebracht. Sie können damit den oberen Rundgang in Rot oder Gelb beleuchten. Der entsprechende Schalter befindet sich auch auf dem Schaltpult.
Die Elektronik wird fertig aufgebaut und geprüft geliefert. Alle elektrischen Verbindungen sind steckbar. Nur bei dem Anschluss der Schleifdrähte müssen Sie noch einige Kabel mit Schraubklemmen anschließen. Bei der verwendeten 12V-Technik ist das aber kein Problem.
Alternativ gibt es auch noch einen Turm, der ganz ohne die Technik auskommt. Dazu ist aus dem Fahrstuhlturm ein Wendeltreppenturm geworden.
Alle Türme gibt es in der farbigen Ausführung oder naturbelassen.
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