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Hallo liebe Familie Suchfort,
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Hallo liebe Familie Suchfort,
hier nun der versprochene Baubericht Teil 1 zur Pyramide.
Teile auslösen: Alle Teile aus den Trägerplatten ließen
sich gut herauslösen, es gab keinen Bruch und kein Teil mußte
nachbearbeitet werden. Ich habe alle Teile herausgelöst, auf dem
Arbeitstisch ausgebreitet und mit Zettelchen versehen. So hatte ich den
perfekten Überblick. Die Trägerplatten hatte ich vor Baubeginn mehrere
Wochen auf eine glatte Fläche gelegt und mit vielen Büchern beschwert,
sodass ich hier keine verbogenen Teile hatte.
Aufbau: Zuerst habe ich einen kleinen "Testbau" durchgeführt
um mich mit der Materie vertraut zu machen. Dank Ihrer guten
Beschreibung funktionierte der Aufbau ohne Probleme.
Die Gitterteile von Etage 1 bis 5 habe ich oben ein klitzekleines
Stückchen tiefer angeklebt, so hatte ich einen kleinen roten Rahmen
unter dem schwarzen Rahmen, diesen Kontrast fand ich interessanter.
U - Teile: Diese wurden mit der Öffnung nach unten und
gleichzeitig etwas schräg eingesetz. Dann brauchte man sie nur noch
richtig in Position zu schieben. Es ist eine Fitzelarbeit und die
Fingerchen schmerzen, aber kein Teil ist so zu Bruch gegangen.
Bewegliche Tore: Hier muß wirklich genau gearbeitet werden. Zuerst habe ich die Scharnierteile an einer Torseite
(Wandteil) eingesetzt und ausgerichtet. Sofort als nächster Schritt
folgte das einkleben der Scharnierteile an der dazugehörigen Tür und
wurde dann in die Scharniere des Tores eingesetzt (noch ohne Draht). So
konnte ich sofort kontrollieren, bevor der Leim getrocknet war, ob die
Scharniere von Tor und Tür so zusammen passen. Dieser Schritt wurde dann
an allen anderen 7 Torseiten und Türen wiederholt. Diese Arbeit machte
sich später beim durchfädeln des Drahtes bemerkbar, denn er ging in
einem Rutsch durch. Den Draht habe ich aber nur zwischen zwei Fingern
gerade gezogen (und nicht wie beschrieben über ein Rundholz gezogen),
dadurch lößte sich die gummiartige Ummantelung wie von selbst und man
brauchte sie nur abzuziehen.
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Bodengruppe, Glaslagerkreuz, Fußteile: keine Probleme. Nur bei den 4 übereinander zu leimenden Fußteilen stimmte die Nummerierung (Gravuren) nicht so richtig (z.B. nur 2x IV, 6x III). Aber ein geübtes Puzzleauge fand doch schnell heraus was und wie es hier zusammen gehört.
Pyramidennadel: Diese empfehle ich erst anzukleben, wenn
alle Arbeiten an der Treppe erledigt sind. Durch die fehlende Nadel und
der angeklebten Grundplatte steht die Pyramidenwelle aufrecht und man
kann nun besser daran arbeiten.
Wendeltreppe: (Grundplatte keine Probleme) Das anbringen der
ersten Abstandsstreifen/Holzstreifen wollte nicht so recht gelingen,
deshalb sind diese leider etwas schief geworden. Den Dreh hatte man dann
aber auch bald raus und es wurde immer besser. Alle Treppenstufen mußte
ich an den Öffnungen mit Sandpapier aufweiten, keine einzige Stufe
paßte auf die Pyramidenachse. Dies hat viel Zeit gekostet.
"Die verflixte 7.Stufe" (7.Etage) Hier ist es mir fast schon
peinlich darüber zu berichten, denn anscheinend ist nur mir dieser
Fehler passiert. Laut Beschreibung (bitte um Änderung) haben die Etagen 6
Stufen mit Nummerierung und je 1 Podest. Die Etage 7 hat eine extra
Platte - wird aber im Prinzip genauso aufgebaut. Sehr irritierend ist
auch, dass man immer so viele Teile übrig hat und diese extra
Trägerplatte keine Nummerierung der Stufen besitzt. Ich dachte mir also
nichts dabei, schließlich gab es ja hier auch die größten
Abstandsstreifen, wird dann alles so bemessen sein, und baute munter
darauf los. Erst als ich oben an der Leiter angekommen war, kam ich auf
die Idee mal die Pyramide und die Treppe zusammen zu setzen. Dabei
stellte ich fest, dass meine Podeste ein Stückchen tiefer lagen als die
Zwischenetagen. So war das bestimmt nicht gedacht, aber nun nicht mehr
zu ändern. Als kleinen Gag habe ich dann die fehlende 7.Stufe
zugeschnitten und das abgeschnittene Stück als Geländer benutzt mit
einem Abstandstreifen als Oberkante. Obwohl man genügend Geländer übrig
hat sollte diese Stufe ein Eigenes haben. Als Abstandsstück diente
mir die übrige Dreiecksaufhängung von den Sternchen. Die Leiter habe ich
dann erst darauf gesetzt.
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Die Sternchen, welche ich mit Glittergelstift in rot, grün und gold bemalt habe, wurden so gesetzt, dass man sie gut in der dazugehörigen Etage sehen kann (Markierung an Achse bei zusammengebauter Pyramide).
Flügelrad: Dank Ihrer Beschreibung mit Zusatzzeichnungen gab
es hier keine Probleme. Bemalung der Flügel siehe schon erhaltene Mail
mit Bildern.
Jedoch hätte ich hier auch noch einen Tipp. Da sich die Flügel sehr
sehr schwer in die dafür vorgesehenen Flügelzapfen mit den Nasen,
welche manchmal leider nicht ganz bis in die Aussparungen
reichen, einsetzen lassen, habe ich zuerst die Flügel mit den Zapfen
montiert/verleimt, dann in den Käfig gelegt und dann erst die Nabe
zusammen gebaut (Funktionstest). Auf einem Tisch liegend geht der
Zusammenbau sehr gut. Hätte ich es, so wie beschrieben (letzter
Schritt) ausgeführt wäre bestimmt einiges zu Bruch gegangen.
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Teil 2 Kalender folgt morgen
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Hallo liebe Familie Suchfort,
hier nun Teil 2 des Bauberichtes + 11 Bilder = Kalender
Rahmen (Grundbau): Die Sache mit den Schrauben ab und
Schrauben wieder rein war nicht so mein Ding, aber es gehörte nun einmal
dazu. In der Zeit wo der Leim trocknete konnte man ja mit den Türen
beginnen. Auch hier muß ich wieder erwähnen, daß Ihre Beschreibung
bezüglich des Aufbaues sehr gut sind.
Rück - und Seitenwände: Eine sehr gute Hilfe war hier die
Nummerierung der Seitenwände und der Bodenplatte. Was das
übereinanderkleben betrifft bekam ich jedoch bedenken. Wenn die Rück -
und Seitenwände geklebt sind dann so schnell wie möglich, bevor der Leim
trocken ist, die Deckenplatte in die Zapfen und Nuten zu bekommen ohne
Gewalt anzuwenden? Hier hab ich mir also eine andere Lösung ausgedacht.
Als erstes die Rückwände auf die Bodenplatte einkleben und die
Deckenplatte richtig herum, ohne Leim versteht sich, sofort in die Nuten
einpassen, kontrollieren, beschweren, trocknen lassen. Als zweites die
Seitenwände wie oben, jedoch erstmal nur die 5er - Kalenderfachreihen,
also gegenüberliegend (erkennbar auf Bild10).
Deckenplatte wieder drauf,
warten. Als drittes die restlichen Seitenwände der 7er - Reihe, wieder
gegenüberliegend. Bei diesen Schritten mußte nur beachtet werden, daß
die Deckenplatte immer an der selben Position eingesetzt wird. Dazu habe
ich mir mit Bleistift eine kleine Markierung auf der Boden - und
Deckenplatte im Innenteil des Grundbaues gemacht. Als es dann soweit war
um die Deckenplatte zu verkleben, stellte ich fest, dass sich die
Arbeit gelohnt hatte. In einem Rutsch gingen, direkt von oben
aufgesetzt, die Zapfen in die Nuten der Platte, ohne Gewalt und ohne
mich unter Schwerstarbeit von einer Ecke zur anderen durcharbeiten zu
müssen.
Ecksäulen: Hier empfehle ich die äußeren Ecksäulen C an den
1er Rahmen/Türen nicht einzukleben. Als ich die 1er Rahmen mit Tür in
den fertigen Kalender einsetzen wollte funktionierte dies nicht. Trotz
großem gebastel, ausprobieren - der Rahmen wollte nicht hinein. Zum
Glück hatte ich die Ecksälen C noch nicht eingelkebt, sodass ich diese
an der 1er Tür wieder entfernen konnte. Nun passte der Rahmen und jetzt
konnte ich die Ecksäule wieder einsetzen. Verklebt habe ich sie nicht
falls mal eine Reparatur an den 1er Türen durchgeführt werden muß.
Maserung und Farbe: Leider gab es hier gute und schlechte
Platten, teilweise wurde die Farbe der schlechten Maserung nicht
angenommen. Besonders schlecht war die Trägerplatte 11/14. Dies hatte
die a-Platten der 5er und 6er Rahmen betroffen (teilw. auch 1er und
2er). Die Rückseite war jedoch gut gemasert. Also erfolgte der Bau der c
- b - a Rahmen Spiegelverkehrt. Dabei mußte man nur aufpassen immer
einen Gegenrahmen zu tauschen. Wenn also durch die Drehung eines rechten
Rahmens ein linker Rahmen wurde, so mußte natürlich auch ein linker R.
zu einem rechten R. werden. Bei den 5ern ging dies nur diagonal.
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Lehre: Dies wollte mir nicht gelingen. Als ich versuchte die Löcher der Türrahmen in die Scharniernadeln einzufädeln war mein Leim schon getrocknet. Nach dem 2. Versuch gab ich es auf. Mittlerweile hatte man ein gutes Auge durch den Bau entwickelt, sodass hier das "Freihandkleben" sehr gut funktionierte. Die geklebten c-b-a Rahmen wurden dann in eine Lichtquelle gehalten und so konnte man auch feststellen, ob alle 4 Löcher sichtbar und gerade sind. Oder als 2. Test kann man auch jetzt die Scharniernadeln einschieben.
"Die Perfektionistin": Vorab wurden alle Teile der Pyramide
und des Kalenders genau untersucht und nur die besten Teile verbaut. Da
bei uns eine Seite der Pyramide an der Wand steht wurden dort die etwas
schlechteren Teile auf der Wandseite eingebaut. Die Bruchnasen der
Trägerplatten bei den Scharnieren bei den beweglichen Türen und den
Kalendertüren wurden alle nach innen eingebaut. Die Bruchnasen an der
gesamten Pyramide wurden mit Permanent - Marker geschwärzt. Dies betraf
auch die geriffelten Boden - und Deckenplatte, die Seitenwände und
Ecksäulen des Kalenders, da hier die Farbe teilweise nicht gedeckt
hatte.
Ebenfalls geschwärzt wurden die Türen des Kalenders nach dem
schleifen/abrunden der scharfen Innenkanten. Leimreste wurden sofort mit
einem Zahnstocher entfernt. Alle Wand - und Gitterteile der Pyramide
wurden überprüft, ob sich noch kleine Teile in den Mustern befinden und
diese vorsichtig mit einer Nadel entfernt, da sie teilweise so klein
sind. (Diese Teile finden sich in "Hexleins Fantasiewelt" wieder)
Anbei habe ich auch noch ein Bild gefunden, wo man sehen kann, wie
die Rockband in getrennter Form zuerst aufgestellt war (siehe älterer
Mail mit Bildern).
Große Bewunderung erhielten auch Ihre Engel vom Freundes - und
Bekanntenkreis. "Putzig" sei die Idee z.B. eine Rockband herzustellen.
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Zum Abschluß kann ich nur sagen - es hat sehr viel Spaß gemacht - und man ist mächtig stolz auf sein Bauwerk - Danke liebe Familie Suchfort!
..............und was bau ich jetzt ?...............
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