Mittwoch, 13. November 2024

Bastelanleitung Tischpyramide "Burgruine"



Die Tischpyramiden im Shop
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Bastelanleitung Tischpyramide -Burgruine-



DAMASU-Holzkunst, Manufaktur und Werksverkauf. Inh. Daniela Suchfort

09544 Neuhausen/Erzgebirge, Olbernhauer Str. 31, 0173 3666 223, www.bastelsatz.de

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Baubeginn
Das Pyramidengestell aufbauen
Das Flügelrad herstellen
Schlusswort
Allgemeine Hinweise für erzgebirgische Pyramiden
Sicherheitshinweise für Pyramiden




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Allgemeine Hinweise

Vorwort


Herzlich willkommen zu unserer Bastelanleitung für die kleine Tischpyramide -Burgruine-! Diese besondere Pyramide ist nicht nur ein hübsches Deko-Element, sondern auch Teil einer beeindruckenden Pyramidenfamilie, die das Ruinen-Motiv in ihrem Design aufgreift.

























Die -Burgruine- ist in drei verschiedenen Farben erhältlich und bietet für jeden Geschmack und jeden Raum die passende Variante. Zu unserer Pyramidengruppe gehören eine große Adventspyramide mit fünf Flügelrädern und einer besonderen Idee, die diese Pyramide zu einer echten Adventspyramide macht, sowie zwei kleinere Pyramiden; eine als Tischpyramide und eine als Wandpyramide. Alle Pyramiden sind sowohl naturbelassen als auch in der ansprechenden Farbkombination in Natur und Ziegelrot erhältlich.

Ein ganz besonderes Highlight bieten wir mit unseren Pyramiden im Gothic-Stil an, die in den auffälligen Farben Rot und Schwarz sowie mit einigen Extras erhältlich sind. Die verschiedenen Pyramiden lassen sich dekorativ miteinander kombinieren, wodurch Sie ein harmonisches Gesamtbild schaffen können.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Basteln und Gestalten Ihrer eigenen Tischpyramide -Burgruine-! Tauchen Sie ein in die kreative Welt des Pyramidenbaus und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.



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Baubeginn


Jetzt kann der Aufbau der Pyramide beginnen. Folgende Teile haben wir Ihnen zur Verfügung gestellt.



Im ersten Schritt wird die Pyramidenachse vorbereitet. Diese wird zwar erst im letzten Schritt des Gestellaufbaus benötigt, sollte dann aber gut getrocknet bereitliegen. Für die Pyramidenachse brauchen Sie die abgebildeten Teile. Die drei kleinen Ringe finden Sie auf der Trägerplatte bei der Aufschrift Nadellehre.



Leimen Sie die vier Teile der Unterkonstruktion auf die ungravierte Rückseite des Pyramidentellers. Achten Sie darauf, in der Mitte der Unterkonstruktionsteile keinen Leim aufzutragen, da dort die Pyramidenachse durchgesteckt wird. Die Spitze der Pyramidenachse sollte keinesfalls mit Leim in Berührung kommen. Selbst ein dünner Leimfilm, der gut abgewischt wurde, kann später zu Problemen führen.





Lassen Sie die ersten Leimverbindungen trocknen. In der Zwischenzeit können Sie die Nadellehre vorbereiten, indem Sie die drei kleinen Ringe übereinander leimen. Entfernen Sie vor der Verwendung die Leimreste aus dem Inneren der Ringe. Um die Pyramidenachse einzusetzen, legen Sie den Pyramidenteller auf die Lehre und schieben die Achse von oben mit leichtem Druck durch den Teller und die Lehre. Die Lehre bestimmt dabei die korrekte Position der Pyramidenspitze.







Leimen Sie die Achse nun von unten und oben fest, nutzen Sie dafür Holzleim. Das genügt, um die Achse zu fixieren, und erleichtert Ihnen später eine mögliche Reparatur. Achten Sie beim Leimen von unten darauf, die Spitze der Achse nicht zu verschmutzen. Legen Sie die vorbereitete Achse vorsichtig beiseite und lassen Sie sie gründlich trocknen.







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Das Pyramidengestell aufbauen


Im nächsten Schritt wird das Pyramidengestell aufgebaut. Es besteht aus drei Teilen: dem Sockel, dem Pfeiler und dem Bogen. Beginnen Sie mit dem Aufbau des Sockels, der aus zwei Ebenen besteht: einer höheren Ebene unten und einer kleineren darüber. Für die untere Ebene verwenden Sie die abgebildeten Teile.



Die Ebenen bestehen aus einer Boden- und einer Deckplatte sowie mehreren Seitenteilen. Die Seitenteile werden mit Zapfen in die Nuten der Boden- und Deckplatte eingesetzt. Es erleichtert die Arbeit, wenn Sie die Kanten der Zapfen vorher leicht anschleifen. Ziehen Sie die Zapfenkante dafür ein- oder zweimal übers Sandpapier, um nur die scharfe Kante zu brechen. Schleifen Sie die Zapfen nur an der Rückseite an, damit die sichtbare Vorderseite der Seitenteile nicht beschädigt wird.



Beginnen Sie jetzt mit dem Einsetzen der beiden größten Seitenteile. Tragen Sie etwas Leim auf die Kanten der Seitenteile auf und setzen Sie sie in die passenden Nuten der Platte mit der Bezeichnung -UNTEN- ein.





Nun leimen Sie über Kreuz die beiden mittleren Platten ein. Danach schließen Sie die vier Enden mit den kleinen Platten. Entfernen Sie sichtbare Leimreste an den Stellen, an denen die Teile miteinander verbunden sind.





Beenden Sie das erste Bauteil, indem Sie die mittlere Platte aufsetzen. Tragen Sie wieder etwas Leim auf die oberen Kanten der Seitenteile auf und setzen Sie die Mittelplatte auf. Achten Sie darauf, dass der Schriftzug lesbar bleibt. Zum Trocknen können Sie das Teil leicht beschweren.







Die zweite Ebene ist ähnlich aufgebaut. Die Bodenplatte ist das bereits angefertigte Teil. Beachten Sie, dass es hier zunächst nur drei kleine Seitenteile gibt. Das vierte Teil wird später eingesetzt und erkennt man daran, dass der obere Zapfen fehlt. Nutzen Sie für diesen Arbeitsschritt die drei kleinen Seitenwände mit dem oberen Zapfen. Schleifen Sie die Zapfen aller Seitenteile an und leimen Sie die Seitenwände wie zuvor bei der unteren Ebene beschrieben ein.





Die fehlende kleine Seitenwand befindet sich am langen Schenkel des Kreuzes. Im nächsten Schritt wird dort die Säule aufgesetzt. Diese wird von innen verleimt. Erst danach wird auch diese Stelle verschlossen.







Die Ebene wird von oben mit der letzten Platte verschlossen. Achten Sie darauf, dass auch bei dieser Platte die Gravur sichtbar bleibt.







Im nächsten Schritt fertigen wir die Säule an und montieren sie auf den Sockel. Sie benötigen dafür die folgenden Teile. Schleifen Sie auch bei diesen Teilen einige Zapfen an. Dazu gehören die beiden großen Zapfen an den Seitenwänden sowie die seitlichen Zapfen an den Zwischenteilen. An diesen Teilen können Sie die Zapfen von beiden Seiten anschleifen. Die Schleifstellen sind später nicht mehr sichtbar.





Leimen Sie sieben Zwischenteile in eines der Seitenteile und schließen Sie das Ganze mit dem zweiten Seitenteil ab. Drücken Sie die Teile gleichmäßig zusammen, damit sie gut trocknen.





Nachdem die Teile getrocknet sind, verbinden Sie die Säule mit dem Sockel. Tragen Sie dazu etwas Leim auf die angegebenen Stellen der Säule auf und setzen Sie diese in den Sockel ein.





Die Säule wird im Inneren des Sockels verleimt. Tragen Sie dazu ausreichend Leim auf die Verbindungsstellen der Teile auf.



Die Säule wird von vorn mit dem Mauerteil verkleidet. Es gibt zwei ähnliche Teile, die sich nur im oberen Zapfen unterscheiden. Für die Vorderseite verwenden Sie das Teil mit Zapfen. Tragen Sie ausreichend Leim auf die Vorderkanten der Zwischenteile auf und setzen Sie das Mauerteil ein.





Die Säule wird oben mit dem kleinen Verbindungsteil abgeschlossen. Leimen Sie dieses auf die Oberkante der Säule.





Jetzt kann das letzte Sockelteil geleimt werden. Tragen Sie auch auf die Innenseite der seitlichen Zapfen etwas Leim auf. Die Rückseite der Säule bleibt zunächst offen, damit der Bogen später eingeleimt werden kann.







Am Ende leimen Sie zwei seitliche Zierteile auf die Seiten der Säule. Diese Teile betonen den charakteristischen Stil der Säule und verdecken die Zapflöcher.



Jetzt bereiten wir den gotischen Bogen vor. Der Bogen setzt sich aus vier Teilen zusammen, die mit unterschiedlichen Abstandhaltern fixiert werden. Dafür benötigen Sie die folgenden Teile.



Beginnen Sie mit den beiden Bogenteilen, die gotische Verzierungen aufweisen. Die Gravuren müssen nach außen zeigen. Die drei Enden dieser Teile werden mit kleinen überkreuzten Elementen in Abstand gehalten. Setzen Sie immer ein kleines und ein großes Teil zusammen und leimen Sie diese an eines der Säulenenden.





In die Spitze wird die obere Nadelführung geleimt. Achten Sie darauf, dass das Nadelloch nicht mit Leim verunreinigt wird.



In die verbleibenden Nuten des Bogens werden die dargestellten Abstandsteile geleimt. Achten Sie darauf, dass die dünnen Zapfen nach außen zeigen.





Das zweite Bogenteil wird darauf geleimt. Drücken Sie beim Trocknen alles gleichmäßig zusammen. Am besten funktioniert das mit Bastelklemmen.





Über die beiden inneren Bögen werden die beiden einfachen Bögen geleimt. Achten Sie darauf, dass die gravierten Seiten nach außen zeigen. Schleifen Sie die großen Zapfen der beiden Bögen erneut an.





Drücken Sie die Bögen gleichmäßig zusammen, damit sie gut trocknen können.



Zum Schluss wird die Verbindungsplatte an die Zapfen der Außenbögen geleimt.





Der vorbereitete gotische Bogen kann nun mit der Säule verbunden werden. Dafür brauchen Sie neben dem Bogen und dem Sockel mit der Säule auch die vorbereitete Pyramidenachse und das Glaslager.



Tragen Sie etwas Leim auf die Verbindungsplatte des gotischen Bogens auf. Setzen Sie den Bogen zusammen mit der Pyramidenachse in die Säule ein.





Leimen Sie nun auch das Glaslager auf die markierte Stelle des Sockels. Richten Sie das Glaslager so aus, dass die Pyramidenachse mittig zwischen den Zierteilen des Bogens läuft. Schauen Sie dazu von der offenen Seite auf die Achse. Seitlich können Sie sich an der Spitze des gotischen Ornamentes orientieren. Das Glaslager wird mit Holzleim befestigt. Durch die Verwendung von Holzleim haben Sie später die Möglichkeit, das Lager auszutauschen.







Die Zapfen des Bogens werden in der Säule verleimt. Tragen Sie dazu ausreichenden Leim auf die Verbindungsstellen der Teile auf.



Jetzt können Sie die Rückseite der Säule schließen. Verwenden Sie dazu das Mauerteil, bei dem der obere Zapfen fehlt.





Der gotische Bogen wird ebenfalls mit Mauerteilen verkleidet. Da der Bogen, wie der Name schon sagt, gebogen ist, können Sie hier keine durchgehende Mauerplatte verwenden. Das Mauerwerk setzt sich aus einzelnen Ziegeln zusammen. Lösen Sie diese Ziegel von der Trägerplatte und glätten Sie die Haltepunkte etwas mit Sandpapier.



Tragen Sie etwas Leim auf die Kanten der beiden inneren Bögen auf und setzen Sie die einzelnen Ziegel ein. Drehen Sie bei jedem zweiten Ziegel die Mittellinie nach innen, um ein Mauerwerksmuster zu erzeugen.





Auf der anderen Seite beginnt das Mauerwerk an den beiden kleinen Zapfen der inneren Platten. Lassen Sie oben bei der Pyramidennadel etwa einen ziegelbreit Platz bis zur Pyramidenachse. Achten Sie auch hier darauf, dass die Pyramidennadel nicht mit Leim verschmutzt wird.





Der letzte Schritt zur Herstellung des Pyramidengestells ist die Anfertigung des Kerzenhalters. Dafür brauchen Sie die folgenden Einzelteile.



Leimen Sie die acht Seitenteile in die vier geschlitzten Ringe ein. Die durchbrochenen Ringe gehören dabei nach oben.





Setzen Sie den größeren Ring oben auf den Kerzenhalter. Leimen Sie anschließend die Kerzentülle mit dem Tropfenfänger in die Öffnung.





Leimen Sie den fertigen Kerzenhalter auf die untere Ebene des Sockels. Schieben Sie ihn bis zur Vorderkante des Sockels. Damit ist der Aufbau des Pyramidengestelles abgeschlossen.







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Das Flügelrad herstellen


In diesem Kapitel bauen Sie das Flügelrad zusammen. Es besteht aus der Nabe und den Flügeln. Für die Nabe brauchen Sie die abgebildeten Teile.



Leimen Sie zunächst die zwölf Seitenteile in die beiden größeren Verbindungsringe ein.





Die Nabe wird von oben und unten mit den beiden kleinen Ringen verschlossen. Schieben Sie diese bis zum Anschlag.





Rechts und links neben jedes Seitenteil werden die abgebildeten Kleinteile eingeleimt. Diese Teile besitzen eine kleine Kerbe, die bei allen Teilen nach unten zeigen muss. Bei der Nabe ist das dickere Ende die Unterseite. Diese Kleinteile sorgen dafür, dass die Flügel eine flachere Position einnehmen. So ist es möglich, die Pyramide mit nur einer Kerze zu betreiben.









Der obere Abschluss der Nabe besteht aus einer zusätzlichen Kugel. Diese Kugel wird aus den abgebildeten Teilen hergestellt.



Alle Seitenteile werden wieder in die Mittelscheibe geleimt. Es gibt drei verschiedene Seitenteile. Beginnen Sie mit den beiden Seitenteilen, die zwei zusätzliche Kerben haben. Leimen Sie diese gegenüber ein. Im rechten Winkel dazu leimen Sie die beiden Teile mit den zwei zusätzlichen Zapfen ein. Lassen Sie die Zapfen in die Aussparungen der ersten beiden Platten einrasten und richten Sie die vier Teile gerade aus.





Anschließend leimen Sie die verbleibenden acht Teile ein. Die fertige Kugel wird oben auf die Nabe geleimt. Lassen Sie alles gut trocknen.





In die Nabe leimen Sie jetzt die zwölf Flügel ein. Lösen Sie diese aus den Trägerplatten aus.



Die Flügel besitzen an der Ansatzseite eine kleine Nase, die nach oben zeigen muss. Leimen Sie die Flügel so ein, dass sich die Pyramide im Uhrzeigersinn dreht. Das bedeutet, wenn Sie den Flügel von außen betrachten, ist die rechte Flügelseite oben und die linke unten. Die Flügel werden jeweils über die Verbindungsstelle zwischen dem großen Innenring und einem der verstärkten Seitenteile der Nabe eingeleimt.





Das fertige Flügelrad sollte wie abgebildet aussehen.





Eine Besonderheit der GOTHIC-Pyramide ist, dass Sie einen roten Flügel besitzt, auf dem zusätzlich ein schwarzer Rabe geleimt wird.



Zum Schluss verleihen wir der Pyramide mit zwei Figuren Leben. Für die farbigen Pyramiden gibt es auch fertig aufgebaute und lackierte Figuren. Für die naturbelassene Pyramide müssen an dieser Stelle noch die Figuren angefertigt werden. Die Figuren sind mit einer eigenen Bastelanleitung einzeln verpackt. Leimen Sie die Figuren gegenüber auf den Pyramidenteller. Leimen Sie die Figuren nicht zu dicht an den Tellerrand. Es sieht schöner aus, wenn sie diese ca. 8 mm vom Rand des Tellers aufleimen. Ein Tropfen Nähmaschinenöl auf das Glaslager und die obere Pyramidenachse sorgt dafür, dass Ihre neue Pyramide bereit für den ersten Testlauf ist.











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Schlusswort


Herzlichen Glückwunsch zur Vollendung Ihrer Bastelarbeit!

Wir hoffen, dass Ihnen die Arbeit daran genausoviel Freude bereitet hat wie uns die Entwicklung des Bausatzes. Es ist immer schön, kreativ zu sein und etwas mit den eigenen Händen zu schaffen.

Möge das neue Modell einen besonderen Platz in Ihrem Zuhause finden und eine Quelle der Freude für Sie sein. Jedes Detail macht es zu einem einzigartigen Kunstwerk.

Wir laden Sie herzlich dazu ein, Ihr Bastelerlebnis mit anderen zu teilen. Senden Sie uns gern einige Bilder und ein paar Zeilen zu. Unsere E-Mail-Adresse damasu@web.de erwartet ungeduldig Ihre Post. Wir würden uns freuen, Ihre kreativen Werke zu sehen und diese in unserem Blog mit anderen Bastelfreunden zu teilen.

Ihre DAMASU-Holzkunst.



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Allgemeine Hinweise für erzgebirgische Pyramiden


In der vergangenen Weihnachtssaison wurde ich gefragt, woran es liegen könnte, dass sich Omas alte Pyramide nicht mehr so recht drehen mag. Das kann viele Ursachen haben. Meistens sind es nur Kleinigkeiten, die man schnell selber beheben kann oder die man einfach beachten sollte, damit man an seiner original erzgebirgischen Weihnachtspyramide lange Freude hat. Ich habe hier einige Tipps zusammengetragen und hoffe, dass ich auch Ihnen damit weiterhelfen kann.

Glaslager

Die untere Führung wird durch ein Glaslager mit einer darin laufenden Nadel gewährleistet. Tragen Sie bitte stets dafür Sorge, dass das Glaslager keinen außergewöhnlichen Druck oder Schlag bekommt und stets sauber ist. Beim Aufstecken des Flügelrades, beim Transport und bei der Lagerung ist das Glaslager grundsätzlich zu entlasten. Bei den meisten Pyramiden stecken Sie dazu ein Stück Schaumstoff oder Pappe zwischen die Nadel und das Glaslager. Bei manchen Pyramiden können Sie das Glaslager auch ganz entfernen. Bitte das Glaslager in regelmäßigen Abständen säubern und gegebenenfalls mit einem Tropfen harzfreien Öl schmieren. In der Regel säubert man es beim Aufstellen der Pyramide vor der Saison.

Transport und Lagerung

Die Pyramide ist stets aufrecht zu transportieren und zu lagern! So verhindert man, dass sich die Mittelwelle verbiegt. Alle losen Teile z. B. Kerzentüllen sind separat zu verpacken. Die Lagerung muss in frostsicheren und trockenen Räumen erfolgen, damit sich das Holz nicht verzieht. Einmal verzogenes Holz ist nicht mehr zu richten. Das Glaslager muss entlastet und gesichert werden.

Reinigung und Pflege

Die Pyramide bitte nur trocken mit einem weichen Pinsel reinigen. Versuchen Sie die Pyramide, so weit wie es möglich ist, zu zerlegen. Das erleichtert Ihnen die Arbeit und verhindert, dass Kleinteile abbrechen. Benutzen Sie kein Wasser oder Reinigungsmittel. Kerzenwachs gehört auf eine gute Pyramide. Wenn das Wachs tropft, kann man es in der Regel leicht abbrechen. Wachsreste, die bis auf das letzte Krümelchen von der Pyramide abgekratzt werden, beschädigen in der Regel die Holzoberflächen. Die Blecheinsätze in den Kerzentüllen kann man gegebenenfalls auswechseln.

Für einen einwandfreien Betrieb der Pyramide müssen die beweglichen Teile sauber und geschmiert sein. In der Regel wird eine Pyramidenachse an zwei Stellen gehalten und geführt. Das sind meist das Glaslager mit einer Spitze am Boden der Pyramide und eine Achsführung im oberen Bereich. Es gibt aber auch Ausnahmen mit einer anderen Anordnung von Glaslager und Achsführungen oder Kugel- oder Magnetlagern. In jedem Fall ist immer dafür Sorge zu tragen, dass die beweglichen Verbindungen einwandfrei funktionieren. Vor jeder Saison sollte man sich diesen Lagerstellen widmen.

Ein Glaslager kann man durch einfaches Auswischen mit einem weichen Tuch oder ähnlichem reinigen. Danach wird es mit einem Tropfen harzfreiem Öl neu geschmiert. Dazu kann man Waffen- oder Nähmaschinenöl verwenden. Kontrollieren Sie bei der Gelegenheit auch die Unversehrtheit des Glaslagers. Die Oberfläche muss glänzend und frei von Rissen sein. Die Nadel darf keinen Einlaufpunkt oder andere Spuren hinterlassen haben. Ein typischer Hinweis für Probleme im Glaslager ist eine anlaufende Pyramide, die nach wenigen Momenten stehen bleibt. Schiebt man dann den Pyramidenteller etwas zur Seite, läuft die Pyramide wieder an und bleibt nach wenigen Momenten wieder stehen. Das kommt daher, dass die Nadel immer den gleichen Punkt im Lager sucht und wenn dort etwas ist, dann bleibt sie stehen.

Auch die obere Nadelführung muss sauber und geschmiert sein. Diese Führung ist meist offen, so dass sich auch dort Staub und Schmutz ansammeln können. Reinigen Sie die Achse und auch die Achsdurchführung am Pyramidengestell. Danach muss auch diese Stelle neu geschmiert werden. Wie, das hängt von den Materialien ab. Sind die Achse und die Durchführung aus Metall, dann kommt auch hier das harzfreie Öl zum Einsatz. Ist ein Teil aus Holz, dann sollte man besser mit Kerzenwachs schmieren. Dazu wird das Holzteil einfach mit weißem Kerzenwachs eingerieben.

Ist in der Pyramide ein Kugellager verbaut, dann muss auch dieses in der Regel einmal im Jahr gereinigt und neu geschmiert werden. Ein Kugellager hat mehr Reibungspunkte wie eine einfache Pyramidennadel. Eine Pyramide mit Kugellager wird also schon von Hause aus schwerer laufen wie eine Pyramide mit Glaslager. Deshalb wird ein Kugellager nur dort eingesetzt, wo es bautechnisch nicht anders geht. Man nutzt dabei offene Kugellager, weil die Kugellagerabdeckungen auch wieder Reibungspunkte sind. Das hat zur Folge, dass die Kugellager verschmutzen.

Bauen Sie ein Kugellager zur Reinigung immer aus. Gereinigt wird es mit Spiritus oder Waschbenzin. Benutzen Sie nie Wasser zum Reinigen, das Kugellager würde sonst rosten. Spülen Sie das Lager gründlich aus und bewegen Sie es dabei. Bei starken Verschmutzungen kann man das Lager auch einige Tage im Spiritus liegen lassen. Lassen Sie die Reinigungslösung an der Luft trocknen. Versuchen Sie nicht, das Lager mit einem Tuch oder Ähnlichem trocken zu reiben. Dabei könnten Sie neue Fusseln und andere Teilchen in das gereinigte Lager bringen. Prüfen Sie das Lager vor dem Ölen. Es sollte leicht laufen und gut nachlaufen. Es darf dabei auch ein wenig klappern und rasseln. Sind Sie mit der Prüfung zufrieden, dann können Sie es neu ölen. Auch dazu kommt wieder das harzfreie Öl zum Einsatz. Ein oder zwei Tropfen genügen. Bei einer erneuten Prüfung sollte das Lager genauso leicht laufen, aber das Rasseln und Klappern ist einem geschmeidigen Lauf gewichen. So vorbereitet können Sie das Lager wieder einbauen.

Bei einem Magnetlager sind Reinigung und Ölen nicht notwendig. Hier muss man nur darauf achten, dass alle Abstände an den Lagerflächen eingehalten werden und die Achse frei laufen kann.

Kerzen

Benutzen Sie nur die vom Hersteller empfohlenen Kerzen. In den meisten Fällen sind das die normalen Pyramidenkerzen (Durchmesser 14 Millimeter / Höhe ca. 100 Millimeter). Betreiben Sie die Pyramide mit allen dafür vorgesehenen Kerzen; nicht mehr und nicht weniger. Der Hersteller hat seine Pyramiden getestet und die Kerzenzahl festgelegt. Wenn Kerzentüllen herausnehmbar sind, dann nehmen Sie diese bitte zum Wechseln der Kerzen aus ihrer Halterung. Nach dem Einsetzen der Kerzen sollten diese fest und gerade in den Tüllen sitzen. Kontrollieren Sie, dass die Blecheinsätze der Tüllen vorhanden und in Ordnung sind. Bei größeren Pyramiden sind evtl. die Anbringung und Anordnung von zusätzlichen Kerzen möglich. Sollte Ihnen die Anordnung von zusätzlichen Kerzen freigestellt sein, dann achten Sie bitte auf einen ausreichenden Abstand der einzelnen Kerzen. Bei übereinander angeordneten Kerzen kann die obere Kerze von der Wärme der darunterliegenden Kerze aufgeschmolzen werden. Befindet sich eine Kerze in dem Wärmestrom einer anderen Kerze, so beginnt die erste Kerze zu flackern. Das ist immer ein Zeichen dafür, dass sich Kerzen gegenseitig beeinflussen. Die flackernde Kerze kann zudem ihr eigenes Wärmefeld zur Seite ausbreiten und somit die Pyramide selbst gefährden. Beobachten Sie Ihre Pyramide genau, um solche Gefahren frühzeitig zu erkennen.

Tipp: Es gibt für die normalen Kerzentüllen zusätzliche Tropfenfänger aus Glas, Keramik oder Blech. Damit sind Pyramide und Tischdecke etwas besser vor tropfendem Wachs geschützt.

Bei Pyramiden mit Teelichtern ist unbedingt auf die Qualität der Teelichter zu achten. Normale Teelichter sind auf eine lange Brenndauer ausgelegt. Sie sind nicht auf eine optimale Wärmeabgabe getrimmt. Den Unterschied kann man leicht feststellen, indem man eine Standard-Pyramidenkerze und ein normales Teelicht nebeneinander stellt und anzündet. Mit der Hand über den Flammen kann man die Unterschiede deutlich spüren. Es gibt spezielle Teelichter für Pyramiden z.B. von der Firma EWA. Unter dem Suchbegriff -Teelichter für Pyramiden- sind sie im Internet leicht zu finden.

Für eine Teelichtpyramide sollten Sie unbedingt auf diese speziellen Teelichter zurückgreifen. Die folgende Abbildung zeigt einen Kerzenhalter mit einem normalen aber gut brennenden Teelicht (links) und einem speziellen Teelicht für Weihnachtspyramiden (rechts). Der Unterschied an der Kerzenflamme ist deutlich zu sehen.



Es gibt im Zubehörhandel Adapter zum Austausch der einzelnen Kerzentypen. Mit diesen Adaptern können Sie eine Teelicht-Pyramide auch mit Kerzen betreiben oder eine Kerzenpyramide mit Teelichtern. Beim Austausch sollten Sie sich aber immer bewusst sein, dass der Hersteller seine Pyramide mit den von ihm vorgesehenen Kerzen getestet hat. Das betrifft vor allem den Abstand der Flamme zum Flügelrad und auch die Wärmemenge, die zum Betrieb der Pyramide benötigt wird. Gerade bei Teelichtpyramiden kann durch eine höhere Pyramidenkerze der Abstand zum Flügelrad zu klein werden.



Benutzung der Pyramide

Stellen Sie die Pyramide bitte auf einer exakt waagerechten, stabilen und feuerfesten Unterlage auf. Kontrollieren Sie, dass das bewegliche Mittelteil frei, leicht und rund läuft. Der Raum sollte frei von Zugluft sein.

Unterschätzen Sie bitte nicht das Problem der Zugluft. Eine Pyramide wird mit sehr wenig Energie betrieben. Aufsteigende Luft treibt dabei das Flügelrad an. Damit die Luft die gewünschte Strömungsbewegung erhält, wird sie von den Kerzen punktuell erwärmt. Die Luft an den Kerzen dehnt sich dadurch aus und wird in Bezug auf das Volumen leichter als die umgebende Raumluft. Die leichtere Luft steigt somit nach oben und bewegt auf dem Weg dorthin das Flügelrad.

Die Luftbewegungen, die die Kerzen erzeugen, sind aber nicht die einzigen Luftbewegungen im Raum. Es gibt viele weitere Ursachen für Luftbewegungen. Dazu gehören undichte Fenster und Türen, Fenster und Türen die geöffnet oder geschlossen werden, sich bewegende Personen im Raum oder andere Wärmequellen bis hin zu den Personen selbst.

Diese Luftbewegungen wirken zum einen genauso auf das Flügelrad wie die gewünschte Luftbewegung der Kerzen. Zum Zweiten können diese Luftbewegungen die aufsteigende Luft der Kerzen ablenken und so verhindern, dass die Kerzenluft das Flügelrad überhaupt erreicht.

Auch wenn man selbst diese Luftbewegungen nicht spürt oder nicht als unangenehm empfindet, können sie eine Pyramide beeinflussen. Man sollte das nicht unterschätzen. Es kann in Extremfällen sogar so weit gehen, dass sich die Pyramide, mit oder ohne brennende Kerzen, rückwärts dreht. In den meisten Fällen hat man aber einfach Probleme, die Pyramide zum Laufen zu bekommen oder sie bleibt ohne einen Grund stehen.

Übrigens hat auch die Pyramide selbst einen Einfluss darauf. Ein größeres Flügelrad reagiert empfindlicher auf Raumluft wie ein kleineres. Große und schwere Pyramidenachsen sind auch träger als leichte Achsen. Bei solchen Pyramiden kann es vorkommen, dass die Energie der Kerzen nicht zum Anlauf der Pyramiden ausreicht. Diese brauchen dann etwas Starthilfe.

Was kann man nun tun?

Die Lösung ist ganz einfach; sorgen Sie dafür, dass die Luftströmung der Kerzen als Einzige das Flügelrad erreicht.

Die Umsetzung ist meist nicht ganz so einfach. Man hat beim Kauf oder Bau der Pyramide ja schon den idealen Standort im Raum vor Augen und nun stellt sich heraus, dass dieser Standort eben doch nicht so ideal ist.

Um herauszufinden, ob das Problem wirklich die Zugluft ist, sollten Sie die Pyramide an einem anderen Ort im Zimmer oder gar in einem anderen Zimmer ausprobieren. Finden Sie einen Ort wo sie läuft, dann haben Sie das Problem der Zugluft gefunden. Jetzt müssen Sie schauen, ob Sie die Zugluft an Ihrem Wunschort verändern können. Einfach zu beheben sind undichte Fenster oder Türen. Auch Luftbewegungen durch sich öffnende und schließende Fenster lassen sich in der Zeit der Pyramidennutzung einschränken oder kontrollieren. Manchmal ist auch eine abschaltbare mechanische Raumbelüftung das Problem.

Schwieriger wird es, wenn die Ursache die Raumheizung selbst ist. Diese möchte und kann man im Winter nicht so einfach abschalten. Auch mit einem neuen Standort der Heizung ist es im Raum meist nicht so einfach. In dem Fall hilft nur einen neuen geeigneten Standort für die Pyramide zu finden.

Seltener ist das Problem einer unrund laufenden Mittelachse. Das kann mehrere Ursachen haben. Zum Ersten kann die Mittelachse verbogen sein. Dieses Problem ist meist schwer zu lösen. Das Richten einer verbogenen Achse ist sehr schwer. In der Regel wird sie bei jedem Versuch nur noch krummer. Die einfachste Lösung ist da eine neue Mittelachse.

Zum Zweiten kann es sein, dass die obere Achsdurchführung und der Mittelpunkt des Glaslagers nicht übereinanderstehen. Prüfen kann man das mit einem Lot. Solch ein Problem kann auch wieder mehrere Ursachen haben. Zu kontrollieren wäre hier das Pyramidengestell. Vielleicht ist etwas kaputt oder verzogen oder ist die Anbringung des Glaslagers nicht in der Mitte. Wenn man eine Ursache gefunden hat, dann muss eine individuelle Lösung dafür gefunden werden.

Eine dritte Ursache kann in einer Unwucht der Mittelachse bestehen. Diese entsteht vor allem dann, wenn die Bestückung nicht gleichmäßig verteilt ist. Das Problem tritt vor allem bei Themen-Pyramiden auf, dass sind solche Pyramiden, bei denen die Bestückung nicht nur aus gleichmäßig verteilten Engeln oder anderen Figuren besteht, sondern etwas bestimmtes dargestellt werden soll und die Positionierung der Figuren eben diesem Thema folgt und nicht der Prämisse der Ausgewogenheit. Beim Lauf der Pyramidenachse wird man solch eine Unwucht deutlich sehen. Innerhalb einer Umdrehung ändert sich die Geschwindigkeit deutlich. Bei einer exakt geraden Pyramide spielt solch eine Unwucht keine große Rolle, aber das ist selten der Fall.

Wie kann man solch eine Unwucht feststellen und vor allem beheben? Das ist gar nicht so schwer. Entfernen Sie zuerst das Flügelrad. Auch dieses kann eine Unwucht haben und damit das Ergebnis verfälschen. Danach stellen Sie die Pyramide etwas schräg. Wenn Sie nun die Achse einige male in Bewegung setzen und sie immer an der gleichen Stelle stehen bleibt, womöglich auch noch mit einer Pendelbewegung am Ende, dann wissen Sie, dass die Achse eine Unwucht hat. Die schwere Seite der Achse wird immer am tiefsten Punkt Ihrer schräg gestellten Pyramide zum Stehen kommen. Das Problem kann man mit einem zusätzlichen Gewicht auf der gegenüberliegenden Seite beheben. Ich lege zum Testen gerne einige Schraubenmuttern auf den Pyramidenteller und lasse die Achse immer wieder drehen bis ich mit dem Rundlauf zufrieden bin. Im Idealfall bleibt die Achse an einem willkürlichen Ort ohne Pendelbewegung stehen. Diesen Idealfall erreicht man aber selten, es ist auch nicht notwendig. Wenn man dann ermittelt hat, wieviel Gewicht an welchen Ort fehlt, kann man sich Gedanken machen, wie man dieses Gewicht anbringen kann. Das ist dann wieder eine individuelle Entscheidung. Man kann doch noch eine oder mehrere Figuren positionieren oder vielleicht die Muttern einfach unter den Pyramidenteller leimen. Letzteres ist meine bevorzugte Methode. Es ist das gleiche Prinzip, wie beim Auswuchten der Räder am Auto.

Bei keinem der zuvor genannten Unwägbarkeiten und Probleme wird man in der Lösung den Idealfall wirklich erreichen, aber wenn man sich in allen Punkten ein stückweit dem jeweiligen Ideal annähert, dann sollte einer funktionierenden Weihnachtspyramide nichts im Wege stehen.

Kaufempfehlung

Achten Sie beim Kauf einer Pyramide auf folgende Hinweise:

Der Hersteller sollte auf der Pyramide oder der Verpackung ersichtlich sein. Damit können Sie sich bei Problemen an den Fachmann wenden.

Die verwendeten Kerzen sollten einem handelsüblichen Standard entsprechen. Gewöhnlich werden 14 Millimeter Pyramidenkerzen verwendet. Für Pyramiden mit Teelichtern nutzen Sie 40-Millimeter-Standard-Teelichter für Pyramiden. Aber Achtung, beim Kauf von Teelichtern unbedingt auf Qualität achten, sonst reicht die Wärme nicht zum Antrieb der Pyramide aus. Im Internet gibt es Teelichter, die speziell für Weihnachtspyramiden entwickelt wurden. Diese haben eine ähnliche Wärmeentwicklung wie normale Pyramidenkerzen.

Das Glaslager und möglichst auch das gesamte Innenleben der Pyramide sollten leicht demontierbar sein. Das erleichtert Ihnen später die Pflege und die Reparatur der Pyramide.

Es sollte eine stabile Verpackung vorhanden sein, denn in der Regel wird die Pyramide ca. elf Monate eingelagert.



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Sicherheitshinweise für Pyramiden


Der Bausatz ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.

Wir liefern Holzbausätze. Das daraus gefertigte Modell wird gewöhnlich mit offenem Feuer betrieben. Beachten Sie beim Betrieb bitte die allgemein gültigen Regeln für den Umgang mit offenem Feuer. Dazu zählen insbesondere:

- Prüfen Sie die Funktionsfähigkeit des Modells vor dem Betrieb.

- Lassen Sie offenes Feuer niemals unbeaufsichtigt.

- Feuer ist kein Kinderspielzeug und gehört nicht in Kinderhände.

- Stellen Sie das Modell auf eine feuerfeste Unterlage und achten Sie darauf, dass keine brennbaren Gegenstände in unmittelbarer Nähe sind.

- Entsorgen Sie die abgebrannten Kerzen erst nach dem vollständigen Erkalten in dafür geeignete Behälter.

Sorgen Sie für einen sauberen Arbeitsplatz. Entsorgen Sie die Abfälle regelmäßig.

Sorgen Sie für eine gute Lüftung, wenn Sie mit Klebern, Lacken oder Sprays arbeiten.

Arbeiten Sie nicht mit defektem oder stumpfem Werkzeug.

Folgen Sie den Hinweisen und den Arbeitsschritten in der Bastelanleitung. Zweckentfremden Sie die Teile nicht.

Der Hauptbestandteil unserer Bausätze ist Sperrholz in naturbelassenem Zustand oder farbig gebeizt. Detaillierte Angaben zum verwendeten Sperrholz und zu den verwendeten Farben können Sie den Sicherheitsdatenblättern der Hersteller entnehmen. Diese finden Sie im Internet unter https://damasu-info-blog.blogspot.com/p/sicherheitsdatenblatter.html .

Wir liefern Ihnen einen Holzbausatz. Sollten Sie diesen mit elektrischen Komponenten ergänzen wollen, beachten Sie bitte auch die allgemein gültigen Sicherheitsvorschriften für den Umgang mit und den Betrieb von Elektrobauteilen und elektrischen Anlagen.

Vorsicht! DAMASU-Bastelsätze können süchtig machen!



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